Swisscom digitalisiert TV-Übertragung
Hewlett Packard Enterprise hat eine virtuelle Umgebung entwickelt. Das Cloud-basierte System soll die TV-Übertragung bei Swisscom verwalten und verbessern.

Swisscom digitalisiert die Übertragung von Fernsehsignalen. Das hat Hewlett Packard Enterprise (HPE) in einer Medienmitteilung bekanntgegeben. HPE entwickelte für den Schweizer Telko ein System namens "Virtual Headend Manager". Es solle die veraltete Hardware bei Swisscom ersetzen und eine Software-basierte IT-Infrastruktur liefern, die auf Off-the-shelf-Servern laufe. Swisscom wolle dadurch die Übertragungsqualität erhöhen, die Infrastruktur automatisieren und die Kosten senken.
Swisscom sei einer der ersten Telkos, der beim Headend auf ein virtuelles System umsteige, schreibt HPE. Um das Headend des Live-Fernsehens zu digitalisieren, erstellten die beiden Unternehmen gemeinsam eine Openstack-Cloud-Plattform. Das Open-Source-System helfe, die Plattform weiter zu entwickeln.
HPE und Swisscom stellen den Virtual Headend Manager an der International Broadcasting Convention (IBC) 2017 in Amsterdam vor, die noch bis heute dauert.

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