Facebook schafft Platz für über 120 weitere Mitarbeiter in Zürich
Das soziale Netzwerk Facebook hat seinen Standort in Zürich ausgebaut. Über 200 Mitarbeiter finden dort nun Platz. Beim Get-together am 10. Oktober informierte Facebook über seine Pläne für den Schweizer Markt und stellte einen Stadtführer für Zürich vor, der mithilfe lokaler Facebook-Gruppen erstellt wurde.



Facebook baut sein Team in Zürich aus. "Bisher beschäftigten wir 80 Mitarbeiter in Zürich. Jetzt haben wir Platz für über 200", sagte Tino Krause, Country Director DACH bei Facebook. Um über die Bedeutung des Standorts Zürich zu informieren und den Community City Guide vorzustellen, hatte Facebook am 10. Oktober einige Medienvertreter eingeladen. Es sei wichtig für Facebook, die Präsenz auf dem Schweizer Markt zu stärken, sagte Krause weiter. So werden in Zürich nicht nur Entwickler, sondern auch Marketingverantwortliche eingesetzt. Laut Krause will sich das soziale Netzwerk insbesondere für KMU als attraktive Werbeplattform positionieren.
"Facebook hat sich von einem digitalen Marktplatz zum digitalen Wohnzimmer entwickelt", sagte Krause und spielte damit darauf an, dass sich die Nutzer des sozialen Netzwerks zusehend in Gruppen organisieren. Mit der Hilfe solcher Facebook-Gruppen ist auch der Community City Guide für Zürich entstanden. Dabei handelt es sich um einen Stadtführer, der "Einblicke und Geheimtipps für schöne und spannende Orte" bieten soll.
Das VR-Headset Oculus Quest wurde in Zürich mitentwickelt. (Source: Netzmedien)
Tanzen mit virtuellem Partner
Facebook hat bereits über zehn solcher Community City Guides für Städte in- und ausserhalb Europas erstellt. Für den Zürcher Stadtführer arbeitete der Konzern mit den Facebook-Gruppen "Zürich Startup Jobs", "Zürich, die schönste Stadt der Welt", "Outdoors in Switzerland", "Social Salsa" und "Woldwide People in Zürich" zusammen.
Um den Besuchern zu zeigen, woran die Entwickler in Zürich arbeiten, stellte Rasmus Dahl, Zurich Site Lead bei Facebook, das Oculus Quest vor. Das VR-Headset kommt ohne Kabel aus und ist seit Mai 2019 auf dem Markt. Mehr zum Produkt können Sie hier nachlesen. Für alle, die das VR-Headset einmal ausprobieren wollten, stellte Facebook einen separaten Raum zur Verfügung. Dort konnten sich die Besucher im Boxen, Tanzen mit virtuellem Partner oder Beat Saber spielen üben.

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