Zoom will es mit Google und Microsoft Office aufnehmen
Zoom will seine Angebotspalette um ein Mailprogramm, eine Kalenderfunktion und weitere Produktivitätstools ergänzen. Der Videokonferenzdienst will sich wohl mit Microsoft und Google messen.

Zoom will sein Angebot ausbauen. Die Videokonferenz-Plattform möchte noch dieses Jahr einen E-Mail-, einen Kalenderdienst und weitere Produktivitätstools einführen, wie das Fachmedium "The Information" berichtet. Auf diese Weise könnte Zoom im Geschäft mit Businessanwendungen mit Google und Microsoft konkurrieren. Die beiden Tech-Giganten bieten ihre eigenen Videokonferenzlösungen als Teil ihrer Softwarepakete Google Workplace (ehemals G Suite) und Office 365 an.
Mit dem Mail- und dem Kalenderdienst will Zoom wohl versuchen, die Nutzer des Videokonferenzdienstes auf der Plattform zu halten – insbesondere im Hinblick auf die Zeit nach der Coronapandemie. Dar Anbieter möchte allerdings nicht einfach nur bestehende Produkte imitieren, sondern einen Mail-Service der "nächsten Generation" entwickeln, wie Personen aus dem Umfeld von Zoom-CEO Eric Yuan gegenüber "The Information" sagten.
Im Oktober lancierte Zoom eine Event-Plattform. Diese soll als eine Art Marktplatz dienen und es Nutzern ermöglichen, Veranstaltungen zu bewerben und damit Geld zu verdienen.

Was generative KI in der Softwareentwicklung leistet

KI in der Schweiz: sicher, souverän – und pragmatisch nutzbar

KI-Integration in KMU: Mit lokaler Intelligenz zu mehr Prozesseffizienz

So geht Zeitsparen mit KI

Apptiva: Schweizer Pionier für individuelle Softwarelösungen und KI-Chatbots

Sci-Fi-Filme irren sich immer im Jahr

Zukunftssichere Unternehmenskommunikation durch innovative KI

Update: Bezirksgericht Frauenfeld verhängt Drohnenverbot über Swift-Rechenzentrum

Wie Unternehmen mit künstlicher Intelligenz im Arbeitsalltag durchstarten
