Web-Accessibility

Am 11. April erscheint die neue Netzwoche

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von Joël Orizet und msc

Die neue Ausgabe der Netzwoche ist da – mit einem Themenschwerpunkt zur Frage, ob und inwiefern künstliche Intelligenz zu digitaler Barrierefreiheit beiträgt. Ausserdem im Heft: alle Gold-, Silber- und Bronzegewinner von Best of Swiss Web 2024 und Kirk Skaugen, die Nummer zwei von Lenovo, im Interview.

(Source: Netzmedien)
(Source: Netzmedien)

Am 11. April ist die neue Ausgabe der Netzwoche erschienen. Mit einem Special zu Best of Swiss Web 2024: alle Gold-, Silber- und Bronzegewinner im Überblick. Der Focus dreht sich um Web Accessibility: Expertinnen und Experten diskutieren darüber, ob und inwiefern künstliche Intelligenz zu digitaler Barrierefreiheit beiträgt.

Andreas Uebelbacher von der Stiftung "Zugang für alle" spricht über die dringendsten Probleme bezüglich Accessibility im Web und über die Frage, ob KI einen Beitrag dazu leisten kann, das Internet inklusiver zu machen

Ein konkretes Beispiel für solch einen Beitrag liefert Sarah Ebling, Professorin für Sprache, Technologie und Barrierefreiheit an der Universität Zürich. In ihrem Fachbeitrag berichtet sie unter anderem von den jüngsten Fortschritten wie auch von den Grenzen der KI-gestützten, automatisierten Übersetzung von Gebärdensprache

Im grossen Interview: die Nummer 2 von Lenovo, Kirk Skaugen. Er spricht über die KI-Strategie des Herstellers und darüber, was die Vision "Von der Hosentasche bis zur Cloud" bedeuten soll. Zudem geht Skaugen auf die Frage ein, was es damit auf sich hat, für ein Unternehmen zu arbeiten, das immer noch als chinesisch wahrgenommen wird. 

Und Daniel Liebhart schreibt über einen "Schädling, den wir kaum loswerden" - den Fehler in einem IT-System. Obwohl das Vorkommen von Fehlern in Software gut erforscht ist, gibt es bis heute noch kaum probate Strategien zur konsequenten Vermeidung von Softwarefehlern. Warum das so ist und was es für die Praxis bedeutet, erläutert Liebhart in seiner "Wild Card"

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