Google übernimmt Bump
Der Internetriese Google hat das Start-up Bump gekauft. Dieses ist für seine gleichnamige Applikation bekannt. Gleichzeitig hat Google angekündigt, der offizielle Technologie-Partner von Solar Impulse zu werden.
Google hat Bump Technologies übernommen. Das Unternehmen ist vor allem für die gleichnamige Applikation bekannt, mit der sich Daten von einem Smartphone zum anderen übertragen lassen. Gemäss eines Blogeintrags wird die Applikation Bump trotz der Übernahme wie gehabt weitergeführt werden. Ein Kaufpreis wird von keinem der beiden Unternehmen kommuniziert. Allthingsd schätzt den Wert des Start-ups auf mindestens 30 Millionen, wenn nicht sogar 60 Millionen US-Dollar. Gemäss der New York Times soll Google 40 Millionen für das Unternehmen bezahlt haben.
Bump Technologies wurde 2008 gegründet. Die Bump-App verzeichnet bis anhin mehr als 100 Millionen Downloads. Über die App können Fotos, Kalendereinträge oder Kontakte von einem Smartphones aufs andere übertragen werden. Dabei müssen die zwei Geräte in physikalischer Nähe sein. Die App nutz einen Algorithmus um den "bump" - das Anschubsen - zu erkennen. Die Daten werden anschliessend via Cloud über Wlan übertragen. Bump ist für iOS- und Andorid-Geräte verfügbar.
Partnerschaft mit Solar Impulse
Google wird ausserdem eine Kooperation mit Solar Impulse eingehen. Gemäss eines Webeintrags, ist Google offizieller Internet-Technologiepartner. Solar Impulse setzt sich zum Ziel, Flugzeuge zu betreiben, die gänzlich mit Solarenergie betrieben werden. Gemäss eigenen Angaben hat der Erstflug mit einem Prototyp 2009 stattgefunden. Im vergangenen Jahr ist der erste Interkontinentalflug von der Schweiz nach Marokko gelungen. Ein zweiter Prototyp, der HB-SIB, soll nächstes Jahr vorgestellt werden.

ChatGPT ist jetzt auch per Whatsapp erreichbar

Wo ChatGPT die Cybersicherheit unterstützen kann

Windows für Kommunisten

Swiss Fintech Association fusioniert mit Swiss Finance + Technology Association

Schweizer Start-ups ziehen Millionenbeträge an Finanzierungen an

Ingram Micro beendet Zusammenarbeit mit Broadcom

ISE 2025: Revolutioniert Unified Communications mit bahnbrechenden Lösungen

Update: Softwareone und Crayon fusionieren

US-Behörden erwägen TP-Link-Verbot
