Ein Schutzschild gegen DDoS-Attacken
osc. Wenn massenhafte Anfragen aus dem Internet Server und die auf ihnen gehosteten Websites und Dienstleistungen in die Knie zwingen, steckt nicht selten eine Distributed-Denial-of-Service-Attacke (DDoS) dahinter. Cyberkriminelle nutzen diese Angriffe, um bestimmte Websites möglichst lange lahmzulegen und den dahinterstehenden Unternehmen und Organisationen Schaden zuzufügen. Wie Analysten in letzter Zeit herausgefunden haben, ermöglichen kurze DDoS-Attacken aber auch, Hackerangriffe unbemerkt durchzuführen. Die Eindringlinge gehen dann im Rauschen der Attacke quasi unter.
Welche Gefahren durch DDoS-Angriffe sonst noch drohen, wie sich Unternehmen dagegen rüsten können und wie man "guten" von "schlechtem"» Netzwerk-Traffic unterscheidet, erklärt Kaspar Geiser, Geschäftsführer von Aspectra, auf den folgenden Seiten.
Lesen Sie dazu den Fachbeitrag: Cyberangriffe vor den Front-Routern abwehren und das Interview mit Kaspar Geiser, Geschäftsführer, Aspectra: "Die Attacken werden kürzer und gezielter"