Zahl der Onlineshopper hat um 50 Prozent zugenommen
Onlineshopping gewinnt in Europa zunehmend an Fahrt, wobei insbesondere Frauen eine treibende Kraft darstellen. Unter den Auswirkungen dieses Trends werden die traditionellen Kaufgeschäfte leiden. Zu diesem Schluss kommt die Studie 2004 European Online Retail Consumer von Forrester Research. Darin wurde auch festgestellt, dass sich die Konsumenten bei der Suche nach den besten Angeboten stark auf Suchmaschinen abstützen. Treue gegenüber einem Lieferanten hingegen ist sekundär bei der Kaufentscheidung.
Mehr als 60 Millionen Europäer kaufen im Internet ein. Das sind 50 Prozent mehr als vor zwei Jahren. Der Anteil der Frauen ist dabei von 17 Millionen 2002 auf heute 27,4 Millionen gestiegen. Von den rund 53 Prozent aller Europäer, die über einen Zugang zum Internet verfügen, kaufen wiederum rund die Hälfte im Internet ein. Die Hälfte dieser Teilgruppe ist zwischen 25 und 44 jahre alt.
40 Millionen oder zwei Drittel aller Shopper und Shopperinnen leben in Grossbritannien und Deutschland. Frankreich und Italien liegen Zahlenmässig zwar stark zurück, verzeichnen aber ein grosses Wachstum bei den E-Commerce-Umsätzen.
Ausserhalb von Grossbritannien, Frankreich und Spanien bedeutet Onlineshopping nicht automatisch Online-Paying. In Schweden, Deutschland und den Niederlanden bezahlt die Mehrheit der Internetkunden ihre Rechnungen offline, wobei verschiedene Zahlungsarten wie Bezahlung bei Erhalt, mit Scheck oder über das Bankkonto zum Zug kommen.
Mehr als 60 Millionen Europäer kaufen im Internet ein. Das sind 50 Prozent mehr als vor zwei Jahren. Der Anteil der Frauen ist dabei von 17 Millionen 2002 auf heute 27,4 Millionen gestiegen. Von den rund 53 Prozent aller Europäer, die über einen Zugang zum Internet verfügen, kaufen wiederum rund die Hälfte im Internet ein. Die Hälfte dieser Teilgruppe ist zwischen 25 und 44 jahre alt.
40 Millionen oder zwei Drittel aller Shopper und Shopperinnen leben in Grossbritannien und Deutschland. Frankreich und Italien liegen Zahlenmässig zwar stark zurück, verzeichnen aber ein grosses Wachstum bei den E-Commerce-Umsätzen.
Ausserhalb von Grossbritannien, Frankreich und Spanien bedeutet Onlineshopping nicht automatisch Online-Paying. In Schweden, Deutschland und den Niederlanden bezahlt die Mehrheit der Internetkunden ihre Rechnungen offline, wobei verschiedene Zahlungsarten wie Bezahlung bei Erhalt, mit Scheck oder über das Bankkonto zum Zug kommen.
Mittel zur Desinformation
Wie KI die Wahlen beeinflusst
Uhr
"News Showcase"
Google lanciert Online-Nachrichtenangebot in der Schweiz
Uhr
Kooperation für den Mittelstand
Cogency und CloudEdge schliessen sich zusammen
Uhr
ISE 2025
ISE 2025: Revolutioniert Unified Communications mit bahnbrechenden Lösungen
Uhr
Interview mit Claudia Witt, Co-Direktorin Digital Society Initiative, Universität Zürich
Was digitalen Zwillingen in der Medizin zum Durchbruch fehlt
Uhr
Keine Einigung gefunden
Ingram Micro beendet Zusammenarbeit mit Broadcom
Uhr
18. bis 19. Februar in Bern
Das sind die Top-Referenten der Swiss Cyber Security Days 2025
Uhr
Wegen EU-DSGVO-Verstössen
Meta erhält 251 Millionen Euro Busse
Uhr
BACS-Wochenrückblick
Cyberkriminelle bespitzeln Geschäfts-E-Mails
Uhr
"Der Drucker ist abgestürzt - aus dem dritten Stock"
Wenn die Weihnachtsfeier aus dem Ruder läuft
Uhr