Protonmail kehrt gestärkt zurück
Protonmail hat seine Dienste wieder online gestellt. Nun will das Unternehmen aus der Cyberattacke seine Lehren ziehen.

Das Schweizer Unternehmen Protonmail hat seine Dienste wieder aufgenommen. IP-Max und Radware helfen Protonmail, die DDoS-Attacke abzumildern, wie das Unternehmen in einer Mitteilung schreibt. Seit dem 4. November ist das Unternehmen Angriffen ausgesetzt. Der Hackergruppe "Collective Armada" und einer weiteren noch unbekannten Gruppe gelang es, einige Dienste lahmzulegen.
Die Angriffe dauern weiter an, wie Protonmail schreibt. Dennoch bestehe keine Sicherheitsgefahr mehr. Es handele sich bisher um die grösste und teuerste Cyberattacke. Daraus wolle das Unternehmen seine Lehren ziehen. In den kommenden Wochen sollen Analysten den Hackerangriff untersuchen, wie das Unternehmen weiter mitteilt.

Beekeeper sammelt 35 Millionen US-Dollar ein

Governance in der Datenökonomie – die Basis für digitales Vertrauen

OpenAI schiesst gegen Deepseek

Update: Bundesrat eröffnet Vernehmlassung zum Breitbandausbau

ZHAW-Spin-off Rwai bekommt Kapital zum Ausbau seiner KI-Plattform

Sony entwickelt Display-System mit individuell steuerbaren RGB-LEDs

Check Point befördert Schweiz-Chef zum Director Globals EMEA und Asia

Update: Parlament befürwortet nationalen Adressdienst

BenQ lanciert Studio-Monitore für kreative Apple-User
