Inacta holt Markus Fischer
Das Beratungshaus Inacta hat Markus Fischer an Bord geholt. Fischer soll das Geschäft des Unternehmens ausbauen. Auch im Verwaltungsrat von Inacta gibt es einen Neuzugang.


Das Zuger Beratungsunternehmen für Informationsmanagement, Inacta, hat sein Management-Team und den Verwaltungsrat erweitert. Markus Fischer verantwortet neu als Head of Business Development die Geschäfts- und Produktentwicklung von Inacta, wie das Unternehmen mitteilt.
Fischer bringe als ehemaliger CEO der Zeit AG, Geschäftsleitungsmitglied von Soreco und Country Manager Schweiz der Axon Ivy langjährige Erfahrung im Aufbau und in der Weiterentwicklung von IT-Unternehmen mit. Kombiniert mit fachlicher Kompetenz in Digitalisierungsthemen und Geschäftsprozess-Management ergänze Fischer das Management-Team der Inacta optimal.
Neues Mitglied im Verwaltungsrat
Neben dem Management verzeichnet auch der Verwaltungsrat von Inacta einen Neuzugang: Rolf Günter ergänzt die beiden Gründer, Ralf Glabischnig und Marco Bumbacher. Günter bringt Erfahrungen aus der Versicherungsbranche mit. Der Manager arbeitete in der Mobiliar Gruppe und bei Helsana.
"Mit Rolf Günter konnten wir unser bereits umfassendes Netzwerk in der Versicherungs-Branche ausbauen und zusätzliche Erfahrung im Bereich Recht im Verwaltungsrat verankern", lässt sich Ralf Glabischnig, Managing Partner und Mitbegründer bei Inacta, zitieren. Mit Markus Fischer habe das Unternehme Expertise im Produktmanagement und Cloud-Umfeld in die Inacta geholt, um den Ausbau in weitere Geschäftsfelder zu unterstützen.

Update: Bundesrat eröffnet Vernehmlassung zum Breitbandausbau

Governance in der Datenökonomie – die Basis für digitales Vertrauen

Update: Parlament befürwortet nationalen Adressdienst

Sony entwickelt Display-System mit individuell steuerbaren RGB-LEDs

Beekeeper sammelt 35 Millionen US-Dollar ein

Wie alte Ehepaare Gespräche am Laufen halten

BenQ lanciert Studio-Monitore für kreative Apple-User

OpenAI schiesst gegen Deepseek

ZHAW-Spin-off Rwai bekommt Kapital zum Ausbau seiner KI-Plattform
