Die besten Projekte ihres Jahrgangs
Auf die Shortlist von Best of Swiss Web haben es 86 Einreichungen geschafft. Sie alle können noch auf Gold-, Silber- oder Bronze-Auszeichnungen an der Award Night hoffen. Bei den Auftraggebern schaffte es der Migros-Genossenschafts-Bund, die mit Abstand meisten Projekte auf der Shortlist zu platzieren.
86 Einreichungen haben es in diesem Jahr auf die Shortlist von Best of Swiss Web geschafft. All diese Einreichungen können sich noch Hoffnungen auf goldene, silberne oder bronzene Auszeichnungen an der Award Night von Best of Swiss Web am 12. April in der Samsung Hall machen.
Die besten Auftragnehmer
Bei den Auftragnehmern dominieren die grossen Webagenturen und -dienstleiter. Hinderling Volkart ist mit zehn Projekten am häufigsten auf der Shortlist vertreten. Danach folgt Namics mit sechs Einreichungen. Das Prodium vervollständigt Jung von Matt/Limmat mit fünf Projekten auf der Shortlist.
Je vier Einreichungen konnten Liip und Zeix platzieren. Notch Interactive, Unic und Y&R Group Switzerland sind jeweils mit drei Einreichungen vertreten. Die Top-Fünf-Agenturen der ewigen Bestenliste von Best of Swiss Web sind damit auch in diesem Jahr wieder prominent vertreten. Wirz (Platz 6), Station (7) und Equipe (9) haben es in diesem Jahr mit einem oder zwei Projekten auf die Shortlist geschafft.
Migros dominiert die Auftraggeberseite
Bei den Auftraggebern dominiert in diesem Jahr der Migros-Genossenschafts-Bund. Gleich zehn Einreichungen stehen auf der Shortlist, darunter "Migros Discover", "Famigros Website Relaunch", "M-Budget: Thank God it's Monday" und das Projekt "MigrosMania". Erst mit deutlichem Abstand folgt die UBS mit vier Projekten auf der Shortlist.
Die Post ist gemeinsam mit Postfinance dreimal vertreten und vervollständigt das Podest. Je mit zwei Einreichungen schafften es Schweiz Tourismus, die Luzerner Kantonalbank, Sanitas, die SBB und Microspot.ch auf die Best-of-Swiss-Web-Shortlist 2018.
Viele Projekte aus der Finanz- und Versicherungsbranche
Die diesjährigen Projekte sind sehr häufig in der Finanzbranche angesiedelt. Insgesamt sieben Banken sind mit einem oder mehreren Projekten vertreten, darunter die Bank Cler, Credit Suisse (Schweiz), die Liechtensteinische Landesbank, Postfinance, UBS, die Wir Bank Genossenschaft sowie die Zürcher Kantonalbank. Dazu gesellen sich mit der CSS Versicherung, Helsana, Helvetia Versicherungen, Zurich Versicherung, Smile.direct Versicherungen und Sanitas sechs Versicherungsunternehmen.
Sehr präsent ist auch die öffentliche Verwaltung. Acht Institutionen finden sich auf der Shortlist. Darunter sind mit Energie Wasser Bern, dem Präsidialdepartement des Kantons Basel-Stadt, Abteilung Kultur, dem Luzerner Kantonsspital und Schwyz Kultur Plus sowohl kantonale wie auch Bundeseinrichtungen vertreten. Zu letzteren zählen etwa das Amt für Zusatzleistungen zur AHV/IV oder das Staatssekretariat für Wirtschaft Seco.
Traditionell stark: die Tourismusbranche
Traditionell stark vertreten ist die Schweizer Tourismusbranche. In den Vorjahren konnte sie zahlreiche Auszeichnungen einheimsen. Vor allem Graubünden Ferien war sehr erfolgreich. In diesem Jahr kann sich Graubünden Tourismus Hoffnungen auf eine Auszeichnung machen. Bern Welcome – Tourismus, Valais/Wallis Promotion und Zürich Tourismus sind weitere Anwärter.
Auch Nichtregierungsorganisationen (NGOs) und gemeinnützige Vereine sind auf der Shortlist zu finden. In diesem Jahr können sich etwa mit Amnesty International Schweiz, HEKS – dem Hilfswerk der Evangelischen Kirchen Schweiz, den Schweizer Jugendherbergen, dem Schweizerischen Roten Kreuz, der Stiftung Zürcher Journalistenpreis und dem WWF Schweiz gleich sechs NGOs Hoffnungen auf eine Auszeichnung machen.