IBM verkauft Lotus für 1,8 Milliarden Dollar
IBM hat für 1,8 Milliarden US-Dollar sein gesamtes Lotus-Portfolio verkauft. Käufer ist HCL Technologies aus Indien. Der Deal beinhaltet unter anderem Notes, Domino und Sametime.

Das US-amerikanische IT-Unternehmen IBM hat die Datenbank-Anwendungen IBM Notes beziehungsweise Lotus Domino und alle zugehörigen Produkte verkauft. Der indische Dienstleister HCL Technologies bezahlte dafür 1,8 Milliarden US-Dollar, wie Heise schreibt. Ein Jahr zuvor habe das Unternehmen schon die Entwicklung, die Wartung und den Support von Notes, Domino und Sametime übernommen.
HCL soll für 2019 schon "Domino V11" angekündigt haben. Auch an Connections soll in Zukunft weiter gearbeitet werden, wie es im Artikel heisst.
Zum verkauften Lotus-Portfolio sollen Notes, Domino, Sametime, Connections und Portal gehören. Zusätzlich habe HCL auch Appscan, BigFix und IBM Commerce erworben. Es sei unklar, ob IBM bei HCL weiter Notes-Kunde bleibe. Der Deal soll Mitte 2019 abgeschlossen werden, wie Heise schreibt.

Wie alte Ehepaare Gespräche am Laufen halten

Update: Parlament befürwortet nationalen Adressdienst

Check Point befördert Schweiz-Chef zum Director Globals EMEA und Asia

ZHAW-Spin-off Rwai bekommt Kapital zum Ausbau seiner KI-Plattform

BenQ lanciert Studio-Monitore für kreative Apple-User

OpenAI schiesst gegen Deepseek

Governance in der Datenökonomie – die Basis für digitales Vertrauen

Sony entwickelt Display-System mit individuell steuerbaren RGB-LEDs

Beekeeper sammelt 35 Millionen US-Dollar ein
