Umstieg auf SaaS

Sage Schweiz verkauft mehr Abos, aber der Umsatz stagniert

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ERP-Hersteller Sage hat in der Schweiz deutlich mehr mit SaaS umgesetzt. Doch der Gesamtumsatz stagnierte hierzulande. Weltweit verbuchte Sage ein einstelliges Umsatzplus.

(Source: alexdndz / Fotolia.com)
(Source: alexdndz / Fotolia.com)

Sage Schweiz ist im Geschäftsjahr 2019 nicht gewachsen – zumindest, was den Umsatz betrifft. Als Grund nennt das Unternehmen den Umstieg auf Subskriptionsangebote. Weil der britische ERP-Hersteller auch hierzulande sein Geschäft mit Software-as-a-Service (SaaS) ankurbeln will, stellte das Unternehmen den Vertrieb von herkömmlichen Lizenzen im Kundensegment "Small" ein, wie es in einer Mitteilung heisst.

Der SaaS-Anteil am Umsatz von Sage Schweiz wächst allerdings. Im SaaS-Geschäft steigerte das Unternehmen den Umsatz im Jahresvergleich um 29 Prozent.

Auch das Dienstleistungsgeschäft laufe gut, teilt das Unternehmen mit. In diesem Bereich habe Sage Schweiz 42 Prozent mehr umgesetzt als im Vorjahr.

Weltweit steigerte Sage seinen Jahresumsatz gegenüber dem Vorjahr um 5,6 Prozent auf 1,8 Milliarden britische Pfund, was derzeit rund 2,3 Milliarden Franken entspricht.

Anfang Jahr hat Sage Schweiz seine Geschäftsleitung um drei Köpfe erweitert: einen Director Channel Sales, einen Director Customer Support und einen Director Sales. Lesen Sie hier mehr dazu.

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