CEO Roger Süess im Gespräch

Wie Green die Schweiz digital beleben will

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Green feiert dieses Jahr ein dreifaches Jubiläum: Vor 25 Jahren wurde das Unternehmen gegründet, vor 10 Jahren stieg man mit Green Datacenter ins Rechenzentrumsgeschäft ein und seit einem Jahr ist Roger Süess als neuer CEO im Amt. Ein Gespräch über Wachstum im In- und Ausland, den Wandel in der Branche und die Herausforderungen der Coronakrise.

(Source: Netzmedien)
(Source: Netzmedien)

Sie sind seit dem Sommer 2019 CEO von Green. Wie ist es Ihnen seitdem ergangen?

Roger Süess: Sehr gut! Es ist toll, direkt sehen zu können, was alles erreicht werden kann. Green konnte sich seit letztem Sommer gewaltig entfalten. Wir haben begonnen, das Portfolio noch besser auf die verschiedenen Segmente auszurichten. Heute sind wir am Markt als Green.ch und als Green Datacenter präsent. Ich möchte in Zukunft stärker als Green, also gebündelt unter einer starken Marke auftreten. Das wird gegen Ende des Jahres vollständig sichtbar werden. Wir haben ausserdem ein Ökosystem mit diversen Partnern ins Leben gerufen, das nun stetig wächst. Zudem sind wir auch mit weiteren Bauprojekten beschäftigt.

Was stand beim Thema Bau auf dem Programm?

Wir haben gerade erst unser drittes Datacenter in Lupfig fertig gestellt und sind nun an der Planung von weiteren Rechenzentren in Lupfig, sowie eines zusätzlichen Standortes als Ergänzung. Hier reagieren wir also auf den Markt, haben aber immer unser erklärtes Ziel im Fokus, der Schweizer Hub für Daten zu werden.

Wie liefen die vergangenen Monate in der Coronakrise?

Für mich war die Krise per se keine völlig neue Erfahrung, da ich bereits bei der UBS Krisenverantwortung für den Technologiebereich in der Schweiz und Europa hatte. Green war gut vorbereitet, hatte einen Pandemieplan und konnten diesen in die Tat umsetzen. Das Bundesamt für Gesundheit war hier hilfreich mit Richtlinien, die umsetzbar waren.

Wo gab es nach Ihrem Amtsantritt unmittelbaren Handlungsbedarf?

Es gab ein paar Ebenen, die wichtig waren und es immer noch sind. Wir wollen wachsen und dazu braucht es das richtige Team, sowohl im Leadership wie auch an der Basis bei den Fachkräften. Für Green war es zudem wichtig, wiederholt beweisen zu können, dass wir auch für ganz grosse Kunden liefern können. Dieses Jahr feiern wir zudem das 25-jährige Firmenjubiläum – und obwohl wir den Pioniergeist der ersten Stunde bewahren möchten, will sich Green heute als modernes Unternehmen neu definieren und mit seiner Gestaltungskraft und Beweglichkeit überzeugen. Das ist der nächste Schritt.

Welche Projekte konnten Sie seither umsetzen?

Wir haben sehr viel unterwegs und auch bereits einiges umgesetzt. Das dritte Rechenzentrum in Lupfig wurde im September fertiggestellt und ist bald voll. Für ein 8-Megawatt-Datacenter ist das nicht schlecht. Ausserdem haben wir die Firma – nicht zuletzt auch aufgrund Covid-19 viel schneller als geplant – auf Microsoft 365 umgestellt, das Cloud-Ökosystem mit unseren Partnern aufgezogen und stehen wie gesagt in der Planung von weiteren Standorten. Alles kann ich aber noch nicht verraten.

Was lief innerhalb des Unternehmens?

Wir haben das letzte Halbjahr 2019 dazu genutzt, um die Strategie festzulegen und die Organisation neu aufzustellen mit einem Consumer- und einem Enterprise-Segment, wodurch auch neues Leadership reingebracht werden konnte. Auch das Sales-Team wurde auf verschiedene Verticals ausgerichtet. Wir werden auch in Zukunft opportunistisch agieren, möchten uns aber stärker auf einzelne Kundensegmente ausrichten. Wir sind zudem mit verschiedenen HR-Initiativen unterwegs, um unsere Kultur zu schärfen. Hier ist zum Beispiel eine gute Fachlaufbahn wichtig.

Welche Ziele verfolgen Sie mit dem Cloud-Ökosystem?

Uns ist es wichtig, einen Raum zu schaffen, in dem verschiedene Unternehmen zusammenkommen und dem Kunden so gemeinsam einen Mehrwert generieren können. Früher waren Firmen in der IT-Landschaft isoliert. Wenn sie also eine gute Softwarelösung im Angebot hatten, mussten sie sich auch um Infrastruktur und Rechenzentren Gedanken machen, um ihrem Kunden die ganze Tiefe der Wertschöpfung zu bieten. Das wollen wir ändern und konnten dafür bereits zahlreiche gute Partner gewinnen. Wir versuchen gewissermassen, die Schweiz digital zu beleben.

Wie teilen Sie sich die Arbeit mit Franz Grüter auf, der viele Jahre lang das Gesicht von Green.ch war?

Franz und ich arbeiten sehr gut zusammen. Ich schätze den Austausch mit ihm und seine Tätigkeit als Verwaltungsratspräsident. Was aber klar ist: Seine Hauptarbeit liegt momentan in Bern, wo er alle Hände voll zu tun hat. Die Strategie und das Tagesgeschäft von Green verantworten heute meine Geschäftsleitung und die Investoren. Die Trennung zwischen Politik und Wirtschaft ist uns wichtig.

Die Welt erlebt aktuell turbulente Zeiten. Wie gehen Sie persönlich mit der Situation um?

Die Ruhe zu bewahren, war für mich persönlich, aber auch mit Hinblick auf das Unternehmen von Anfang an das Credo. Es war bei unseren Kunden eine gewisse Unsicherheit klar spürbar. Wir sind ein zentraler Dienstleister, und entsprechend war es uns wichtig, unsere Mitarbeiter zu schützen, aber auch den Service sicherzustellen, der für unsere Kunden gerade in dieser Zeit besonders wichtig wurde. Dazu haben wir unseren Pandemieplan aktiviert und einen Krisenstab gebildet.

Welche Massnahmen haben Sie getroffen?

Wir haben praktisch über Nacht neue Collaboration-Tools ausgerollt und zum Beispiel unseren Help Desk ins Homeoffice geschickt. Das war nicht ganz ohne. Gleichzeitig konnten unsere Mitarbeitenden unter Beweis stellen, dass sie den Kunden auch in der Krise zur Seite stehen und unseren Service aufrechterhalten können. Viele KMUs baten uns um Hilfe beim Wechsel in die digitale Welt. Unsere ­Arbeit wurde dadurch fast noch intensiver als vorher. Kurzarbeit gab es bei Green nicht.

Zu Beginn der Krise gab es Bedenken, die IT-Infrastruktur könnte der zusätzlichen Nachfrage aus dem Homeoffice nicht genügen. Wie sind Sie dem begegnet?

In der IT mussten wir relativ wenig machen. Wir erhöhten gewisse Kapazitäten bereits prophylaktisch – mit der Erfahrung aus früheren Krisen. Der Krisenstab beobachtete vor allem die regulatorischen Leitplanken und hielt einen engen Kontakt mit dem BAG und den wichtigsten Kunden. Was schön war: Wir waren einer der ersten Provider, die Bandbreite verschenkten. Wir stellten fest, dass der Load auf den Backbones zeitweise dreimal so hoch wie üblich war und wollten Hilfe leisten. Gebibbert um die Infrastruktur habe ich aber nie.

Wie sieht die Situation heute aus?

Sie hat sich wieder etwas normalisiert. Allerdings ist der Traffic immer noch deutlich höher als vor der Krise. Das liegt sicher daran, dass noch verbreitet im Homeoffice gearbeitet wird. Es hängt aber auch damit zusammen, dass viele Menschen digitale Medien verstärkt nutzen. Gaming und Social Media haben stark zugelegt. Ein grosser Teil davon wird auch in Zukunft bleiben.

Wie wirkt sich die Coronapandemie auf Green.ch aus?

Es waren auch für uns erschwerte Bedingungen aufgrund der Restriktionen, wobei wir extrem schnell in den virtuellen Modus schalten und damit den Betrieb unterbrechungsfrei weiterführen konnten. Positiv ist für uns natürlich der Trend zur Digitalisierung.

Wie meinen Sie das?

Die Krise ist ein Katalysator für die Digitalisierung. Viele Unternehmen haben jetzt das Nötigste unternommen, um ihren Betrieb sicherzustellen und zu überleben. Aber sie haben auch längerfristige Projekte auf die Agenda genommen, um sich für die nächste Krise zu wappnen. Ich erwarte deshalb in diesem wie auch noch im nächsten Jahr zahlreiche Transformationsprojekte. Diese Belebung wird noch länger anhalten.

Gilt das auch für Green? Machen Sie sich Gedanken, was sich im Rechenzentrum noch stärker automatisieren lässt?

Wir schauen natürlich immer, was sich noch digitalisieren und automatisieren lässt. Wir haben in dieser Hinsicht aber schon viel gemacht, insofern hat die Krise nichts speziell beschleunigt. Am meisten getan hat sich in den Bereichen Kollaboration und Co-Creation mit den Kunden, die wir schon letztes Jahr angestossen haben. Wir haben innerhalb von 24 Stunden auf Homeoffice umgestellt. Viel schneller können und müssen wir da nicht mehr werden. Aktuell beschäftigen wir uns mit stärkerer Kundenbetreuung, Analyse- und Management-Tools fürs Rechenzentrum und mehr Energieeffizienz. Diesen Fokus haben wir allerdings schon vor der Krise gesetzt, er ist nicht das Resultat der Pandemie.

Was geht unter diesen Bedingungen, was geht nicht?

Für uns ging eigentlich fast alles. Schwierig waren physische Dinge, wie etwa grosse Baustellen. Die Verkaufs- und Mitarbeiter-Events, welche wir geplant hatten, mussten verschoben werden. Wir sind uns in der Schweiz sehr daran gewohnt, dass man sich persönlich trifft. Deshalb wurden wir etwas auf dem falschen Fuss erwischt, denn wir hatten nicht alle Materialien für Web-Veranstaltungen parat. Ich muss aber sagen, dass ich erstaunt war, wie gut wir auch Workshops online machen konnten. Die waren nicht ganz so effizient, wie wenn man zusammenkommt, aber dennoch gewinnbringend.

Im Januar stellten Sie zusammen mit Bechtle den "Swiss Cube" vor. Was hoffen Sie mit dem Produkt zu erreichen?

Es geht uns dabei um die ganzheitliche Reise in die Cloud. Wir glauben, dass es für unsere Kundschaft wichtig ist, die Auswahl zu haben – und dies möglichst an einem Ort. Mit dem Swiss Cube schufen wir ein Infrastructure-as-a-Service-Angebot, das sich von der Agilität her fast wie eine Public Cloud verhält, dem Kunden aber dedizierte Hardware in einem gemanagten Datacenter zur Verfügung stellt. Und dies zu klar definierten monatlichen Kosten. Für uns ist das eine ideale Ergänzung, um eine solche Lösung allein oder in Kombination mit Cloud und klassischem Hosting zu nutzen.

Vor Ihrem Amtsantritt übernahm Green das Hosting-Geschäft von MHS Internet. Was erhofft sich Green von dieser Sparte?

Wir haben bereits vorher Hosting angeboten und entschieden uns für diese Investition, um zu wachsen. Die Kunden von MHS brauchten ein neues Zuhause, und Green konnte ihnen dieses Zuhause bieten, wobei sie mehr Leistung zum kleineren Preis bekommen. Viele hat das überzeugt. Mit dem Rollout einer neuen Hosting-Plattform haben wir ebenfalls begonnen. Sie wird unsere verschiedenen bisherigen Plattformen ablösen. In diesem Geschäft ist es wichtig, ein möglichst grosses Volumen zu haben, um die Investitionen rechtfertigen zu können – sowohl in die Plattform wie auch in den Support. Ein zuverlässiges Hosting-Angebot braucht eine gute technologische Basis, aber auch einen funktionierenden Support. Wenn Sie das machen wollen, brauchen Sie eine gewisse Grösse. Deshalb sind wir da auch an anorganischem Wachstum interessiert.

Andrea Luigi Campomilla ist seit März der erste COO von Green ­Datacenter. Warum entschied sich Green, einen COO einzustellen?

Bislang war diese Aufgabe durch mehrere Fachfunktionen in der Geschäftsleitung verankert. Nach meinem Amtsantritt wollte ich die Ausrichtung auf das Unternehmensgeschäft auf der einen und das Endkundengeschäft auf der anderen Seite schärfen. Pius Grüter war bereits COO für das Privatkundengeschäft, Andrea kam dann als COO fürs Datacenter- und Enterprise-Geschäft dazu. Seine Anstellung war für uns sehr strategisch, denn er bringt uns einen Schritt vorwärts, mit jahrelanger Erfahrung bei einem Netz- und dann einem internationalen Datacenter-Betreiber. Unser Ziel ist es, der beste Data Center Provider der Schweiz zu werden. Wir wollen unsere Kunden befähigen, ihre digitale Zukunft erfolgreich, sicher und unabhängig zu gestalten, und sich so voll entfalten zu können. Dafür investieren wir auf allen Ebenen: technisch, personell und in die Firmenkultur.

Bevor Sie Green-CEO wurden, waren Sie Managing Director und Head Cloud Business Office bei der UBS. Wie unterscheidet sich das Cloud-Management bei einer Grossbank vom Pilotensitz eines ICT-Providers?

Das ist wie der Vergleich zwischen einem Jumbo und einer F/A-18. Die Rollen sind sehr unterschiedlich. Im Cloud Business Office ging es darum, die Cloud-Strategie für die UBS zu machen und zu begleiten, damit diese sicher und effizient Cloud Services nutzen kann. Dabei konnte ich viel Erfahrung gewinnen. Bei Green betreuen wir nun Kunden auf diesem Weg in die Cloud und helfen Cloud-Providern, ihre Services im Schweizer Markt anzubieten. Meine bisherige Position hilft mir insofern, dass ich die Ängste und Bedenken aber auch die Hoffnungen und Ambitionen der Kunden nachvollziehen kann. Ich kann mich sehr gut in den Kunden hineinversetzen.

Wie helfen Ihnen die Kontakte zur Bankenwelt dabei, neue Kunden für Green zu gewinnen?

Es ist immer hilfreich, wenn Sie sich in die Situation eines Kunden versetzen und ihn authentisch verstehen können. Dieses Bewusstsein ist auch mit ein Grund, warum wir in der Sales-Organisation jetzt Verticals geschaffen haben. Was für mich bereits für die Bankenwelt gilt, möchte ich auch für andere Branchen wie Pharma, Transport oder Industrie geltend machen. Wir wollen verstehen, was die einzelnen Branchen bewegt. Denn obwohl sie Ähnlichkeiten haben, verfügen sie doch über ganz unterschiedliche Geschäftsmodelle und Wertevorstellungen.

Der Markt für ICT-Infrastrukturanbieter in der Schweiz ist hart umkämpft und gesättigt. Wie wollen Sie hier überhaupt noch wachsen?

Für uns ist Wachstum immer noch sehr gut möglich - wenn man das richtige Angebot hat. Wichtig ist, dass man die richtige Grösse hat und sich nicht zu sehr verzettelt. Dies ist auch ein Grund, warum wir das Ökosystem mit Partnern gebildet haben. Wir wollen dem Kunden das Optimum bieten und sind uns nicht zu schade, dies auch mit einem Partner zu tun. Letztendlich geht es darum, für unsere Kunden die beste Lösung zu schaffen. Zusammen mit unserer Agilität und gleichzeitig einer guten Grösse ist das unser Geheimrezept für Wachstum.

Wagen Sie den Sprung ins Ausland?

Das Thema kommt immer wieder auf, auch von Kunden. Wir haben sehr ambitiöse Wachstumspläne. Zurzeit sind wir aber stark auf die Schweiz fokussiert. Mit den Standorten in Lupfig und Zürich sowie dem geplanten Neuen haben wir genug Momentum in der Schweiz und wollen uns nicht sinnlos verzetteln. Allerdings gibt es natürlich interessante Märkte im europäischen Ausland. Was mir wichtig ist: Wir müssen jetzt zuerst die Schweiz gut bedienen. Dann sind wir nicht abgeneigt, auch ins Ausland zu gehen.

Green Datacenter feiert dieses Jahr das 10-jährige, Green.ch wurde 1995 gegründet. Was planen Sie für das doppelte Jubiläumsjahr?

Wir werden von September 2020 bis September 2021 das Jubiläumsjahr feiern. Wir wollten eigentlich bereits früher anfangen, aber Covid hat uns einen Strich durch die Rechnung gemacht. Zuviel möchte ich noch nicht verraten, aber es wird etwas Schönes werden.

Green.ch entstand unter dem Namen Agri.ch als Spin-off des Schweizerischen Bauernverbandes. Welche Beziehungen zur Landwirtschaft hat das Unternehmen heute noch?

Mit über 25 Jahren und ganz neuen Business-Zweigen wie den Datacentern sind wir heute ein ganz anderes Unternehmen. Damals stand Green für die Landwirtschaft, heute hat der Name für uns eine andere Bedeutung. Es ist zum einen die Verpflichtung, ökologisch bewusst und weitsichtig zu planen und zu handeln. Zum anderen ist es unser Anspruch, den Kunden in den Fokus zu stellen und immer wieder Neues zu wagen. Diesen Pioniergeist der ersten Stunde haben wir uns bewahrt. Schön ist zudem zu sehen, wie treu unsere Kunden aus dieser Zeit sind: Dafür danken wir herzlich!

Damals ging es darum, die Menschen überhaupt ins Internet zu bringen.

Genau. Lange war der Claim von Green: "Das Internet für Jedermann und Jederfrau." Und dazu hatte und hat man auch ein sensationelles Angebot. Heute ist das Internet aber omnipräsent und jeder hat es. Der Claim funktioniert also eigentlich nicht mehr. Das werden wir im Rahmen unserer aktuellen Branding-Überlegungen berücksichtigen und den nächsten Schritt machen.

Was muss der ICT-Provider von morgen können?

Der Grundwert, für den Kunden einen Mehrwert zu schaffen, bleibt nach wie vor unverändert. Was ich jedoch sehe, ist, dass man schneller, flexibler und nachhaltiger werden muss. Die Welt der Cloud ist hybrid, die neuen Lösungen sind Open Source, komplexe Probleme löst man zusammen mit Partnern, und die Nachhaltigkeit gewinnt an Wert. Dabei sind die Mitarbeiter der Schlüssel zum Erfolg. Am Ende ermöglicht der Mensch die Dinge – auch mit all den digitalen Möglichkeiten. Das ganzheitliche Denken, das Kunden heute von Lösungen erwarten, wird vermehrt auch vom Mitarbeitenden gefordert.

Welche Herausforderungen gehen Sie als Nächstes an?

Der Kulturwandel und die heute gesetzten Wachstumspläne werden uns die kommenden Jahre noch beschäftigen. Unsere Reise hat da erst begonnen und wir haben viel angerissen. Jetzt müssen wir den Kurs halten und wo nötig korrigierend eingreifen. Diesen Wandel zu gestalten und mit meinem Team umzusetzen, macht mir grossen Spass.

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