T-Systems verdient mehr
Sein Geschäftsjahr 2015 hat die Deutsche Telekom besser als erwartet abgeschlossen. Mit T-Systems verdiente das Unternehmen mehr. Auch in der Schweiz liefen die Geschäfte gut.
Die Deutsche Telekom hat die Erwartungen für das Geschäftsjahr 2015 übertroffen. Wie das Unternehmen mitteilt, lag der Betriebsgewinn vor Abschreibungen, Steuern und Zinsen (EBITDA) bei 19,4 Milliarden Euro, dies sind 1,1 Milliarden mehr als erwartet. Der Umsatz stieg um 10,5 Prozent auf rund 69 Milliarden Euro.
Die Telekom-Tochter T-Systems steigerte den Umsatz um 2,6 Prozent auf 7,1 Milliarden Euro. Der währungsbereinigte Betriebsgewinn nach Abschreibungen, vor Steuern und Zinsen (EBIT) stieg um fast ein Viertel auf 204 Millionen Euro. Als Wachstumsfeld nannte die Telekom das Cloud-Geschäft, welches um 24 Prozent auf knapp eine Milliarde Euro anzog.
Positive Entwicklung in der Schweiz
Laut dem Geschäftsbericht der Telekom blieb der Tochtergesellschaft T-Systems Schweiz im Jahresabschluss ein Plus von rund 6,9 Millionen Franken. Dementsprechend positiv bewertete Pierre Klatt, Managing Director der T-Systems Schweiz, die Jahreszahlen. In der Schweiz habe das Unternehmen viele Verträge mit Kunden verlängern können. Zudem migrierte das Unternehmen alle Kunden in die Cloud.
Mit E-Medicus schloss das Unternehmen eine neue Partnerschaft im Bereich Healthcare. Weiterhin habe T-Systems dem "Schweizerischen Verein Swissig bei der Vernetzung von Gesundheitsakteuren unterstützt", sagte Klatt. Im März dieses Jahres wolle T-Systems zudem die "Open Telekom Cloud" in der Schweiz lancieren. Dem Ereignis schaut Klatt mit "grosser Freude" entgegen, wie es weiter heisst.

BenQ lanciert Studio-Monitore für kreative Apple-User

Update: Parlament befürwortet nationalen Adressdienst

Check Point befördert Schweiz-Chef zum Director Globals EMEA und Asia

Beekeeper sammelt 35 Millionen US-Dollar ein

Governance in der Datenökonomie – die Basis für digitales Vertrauen

ZHAW-Spin-off Rwai bekommt Kapital zum Ausbau seiner KI-Plattform

Wie alte Ehepaare Gespräche am Laufen halten

Sony entwickelt Display-System mit individuell steuerbaren RGB-LEDs

OpenAI schiesst gegen Deepseek
