Waadtländer Drohnen fliegen zur Tankinspektion
Die auf Drohneninspektion in der Öl- und Gasindustrie spezialisierte Sky-Futures hat eine Zusammenarbeit mit der Schweizer Flyability bekannt gegeben. Drohnen sollen künftig die Inspektion im Innern der Tanks übernehmen.


Die Firma Sky-Futures hat eine Zusammenarbeit mit der Waadtländer Firma Flyability angekündigt. Das 2014 in Lausanne gegründete Unternehmen ist ein Spin-off der EPFL. Das Team entwickelte Gimball. Diese Drohne soll dank ihrer Aussenhülle kollisionstolerant sein. So kann sie in Gebieten eingesetzt werden, die für andere Roboter nicht zugänglich sind, wie auf der Website des Unternehmens steht. Die Partnerschaft mit Sky-Futures sei ein wichtiger Schritt hin zu Effizienzsteigerung und Risikoverminderung in der Öl- und Gasindustrie, wie Flyability-CEO Patrick Thévoz schreibt.
Künftig wolle Sky-Futures die von Flyability entwickelten Drohnen verwenden. Das britische Unternehmen bietet Datenerhebung und -analyse durch drohnenbasierte Inspektionen in der Öl- und Gasindustrie. Mit Flyability braucht es keine menschliche Unterstützung mehr bei der Inspektion im Innern der Öltanks, wie Sky-Futures mitteilt.
Für die Inspektion von Tanks muss sich zurzeit noch das Personal in die Tanks begeben. Abgesehen von dem Gefahrenpotenzial eines solchen Manövers seien die dadurch gesammelten Datensätze auch noch von geringer Qualität, wie Sky-Futures mitteilt. Mit dem Einsatz der Drohnen von Flyability sollen in Zukunft Risiken verringert, Kosten reduziert und die Datenqualität verbessert werden.

Doom läuft jetzt auch a cappella

Motorola lanciert Klapphandys mit neuem Anstrich

Wie sich KI auf Kreative und Kunstschaffende auswirkt

Google Gemini kommt nicht an den Traffic von ChatGPT heran

Cybersecurity-Ausbildung an der gibb HF Informatik

Green warnt vor Phishing-Mails mit falschen Absendern

Sensibilisierungskampagne warnt vor Nachlässigkeit im Cyberraum

Oracle bietet isolierte Cloud für Regierungsorganisationen an

Szblind wird Opfer einer Cyberattacke
