Cebit 2017

Fujitsus neue Workstations für Virtual Reality

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Fujitsu hat neue Workstations präsentiert. Sie sollen es ermöglichen, Virtual-Reality-Anwendungen am Arbeitsplatz zu nutzen.

Eine geöffnete Celsius-H970-Workstation von Fujitsu (Quelle: Fujitsu)
Eine geöffnete Celsius-H970-Workstation von Fujitsu (Quelle: Fujitsu)

Fujitsu hat neue Workstations angekündigt. Sie verfügen über Nvidia-Grafikkarten und ermöglichen es laut Hersteller, Virtual-Reality-Anwendungen zu nutzen. Sie sollen alle Stufen der Wertschöpfungskette verbessern, sagt Rüdiger Landto von Fujitsu. Der Head of Client Computing Devices EMEIA nennt Design, Engineering, Produktion, Betrieb und Wartung als Anwendungsbereiche für die Geräte.

Die neue Celsius W570 soll "die derzeit kleinste für VR-Anwendungen geeignete Desktop-Workstation auf dem Markt" sein, sagt Fujitsu. Mit der Celsius W570 Power+ gibt es auch eine Sonderausführung. Sie hat ein Microtower-Design und soll 30 Prozent kleiner sein als ihr Vorgänger. Die Workstation verfügt über bis zu 3 NVMe-PCIe-M.2-Module und 7 Laufwerke. Verbaut ist Nvidias Grafikkarte Quadro P4000, die zum Beispiel für die VR-Headsets HTC Vive oder Oculus Rift geeignet ist.

Die zweite Neuheit ist die Workstation Celsius H970 mit 17-Zoll-Display. Sie hat 2 Thunderbolt-3-Schnittstellen und hat je einen Display- und VGA-Port. Fujitsu liefert das Gerät mit der Grafikkarte Quadro P5000 von Nvidia aus.

Das Modell Celsius H970 ist bereits erhältlich. Die Workstation Celsius W570 will Fujitsu ab Mai ausliefern. Die Preise variieren je nach Spezifikationen.

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