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IT-Arbeitsplatz einfach nutzen statt kaufen

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von Brigitte Kathriner, Business Development Manager, ALSO

Das neue «Workplace as a Service»-Modell von ALSO bietet Firmen die Möglichkeit, ihre IT-Infrastruktur den aktuellen Bedürfnissen anzupassen. Sie vermeiden dadurch teure Anschaffungen, die schnell veralten und bleiben technisch immer auf dem neuesten Stand – einfach und bequem. Warum teure IT kaufen, wenn die Infrastruktur je nach Wunschlaufzeit einfach genutzt werden kann?

Der Trend zu «nutzen statt kaufen» ist aktueller denn je. Was beim privaten Konsum etwa von Netflix oder Spotify Schule macht, ist auch in der Business-IT schon längst angekommen. Infrastructure-as-a-Service, Platform-as-a-Service, Software-as-a-Service oder auch Managed-Print-Services sind wohl die bekanntesten Arten, wie man IT-Soft- und -Hardware als Dienstleistung beziehen kann.

Noch nicht so richtig im Markt angekommen scheint Device-as-a-Service, PC-as-a-Service oder wie es ALSO nennt «Workplace as a Service» (WaaS).

Dass dies so ist, erscheint einigermassen unverständlich, denn genauso wie man Beschaffung, Betrieb, Wartung, Bestellung von Verbrauchsmaterial wie etwa bei Managed-Print-Services an einen Druckerspezialisten auslagern kann, genauso sinnvoll ist es auch, andere Office-Geräte, etwa den PC-Arbeitsplatz als Service zu nutzen, statt ihn zu kaufen, aufzusetzen, Business-Software zu installieren, an den Server anzubinden und Support für die Nutzer zu leisten.

Vorteile von WaaS

Insbesondere beim PC-Arbeitsplatz liegen die Vorteile eines nutzerbasierten Bezugsmodells auf der Hand: Investitionsstaus werden gebrochen und Kosten flexibilisiert. Administrative Aufwände für Kalkulationen, Planungen und Abschreibungen sinken, da die nun anfallenden monatlichen Nutzungsgebühren in der Kostenstruktur direkt zurechenbar sind und nicht mehr vom Anlagevermögen aus aufgeteilt werden müssen – raus aus der Bilanz, rein in die Erfolgsrechnung (von CapEx nach OpEx).

Doch nicht nur in den Büchern machen sich nutzerbasierte Bezugsmodelle von IT-Equipment gut, auch der Chief Financial Officer freut sich, wenn Kosten direkt dem operativen Geschäft zugewiesen werden können, statt das Investionsver­mögen unnötig aufzublasen.

Zudem profitiert von einem nutzenbasierten Bezugsmodell insbesondere auch der Systemadministrator, wenn er seine Zeit nicht mehr mit Updates von Betriebssystemen, Patch­management, Sicherheitsupdates und anderen lästige Arbeiten vertrödeln muss. Stattdessen kann er seine Ressourcen den produktiveren und kreativeren Tätigkeiten in der IT-Abteilung widmen und das Unternehmen etwa bei Digitalisierungsprojekten unterstützen.

Mitarbeiter profitieren auch

Nicht zuletzt bringt ein WaaS auch für die Mitarbeitenden Vorteile. Sie verfügen jederzeit über die aktuelle Technik mit Software und Dienstleistungen, die auf deren individuelle Bedürfnisse zugeschnitten sind, im Supportfall wenden sie sich direkt an ihren Managed-Service-Provider, der garantiert innerhalb der im SLA definierten Reaktionszeiten bei Problemen hilft.

ALSO bietet mit dem «Workplace as a Service»-Modell den mobilen «Rundum-Sorglos-Arbeitsplatz», der sich schnell an ändernde Umstände anpasst. Von Hardware wie Notebooks, Tablets und Smartphones über Software wie Back-up oder Office 365 bis hin zu Services, Support und Versicherungen ist alles dabei.

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