«Wir haben alle IT-Aufgaben ausgelagert»
Die Koller + Morger AG bezieht seit Kurzem ihre komplette Telefonie und IT-Infrastruktur aus der Cloud. Das Bedürfnis nach Effizienzsteigerung hat den Entscheid ausgelöst. Selbst darum kümmern muss sich CEO Martin Sturzeneger jedoch nicht – Bereitstellung, Wartung und Betrieb übernimmt für ihn Swisscom. Der Schlüssel dazu lautet: Managed IT.
Die Koller + Morger AG ist eine blechverarbeitende Firma. Im Auftrag von Kunden werden Bleche zugeschnitten, abgekantet, gestanzt oder je nachdem auch Schlosserarbeiten durchgeführt. Der Bedarf nach Effizienzsteigerung hat das Unternehmen gezwungen, sich nach neuen Lösungen umzusehen.
Neben der Zusammenführung der drei Standorte und der gleichzeitigen IT-Integration des Schwesterunternehmens Gigatherm AG hat sich Martin Sturzenegger, CEO der Koller + Morger AG, auch dazu entschieden, die gesamte digitale Kommunikation und die Netzwerke seines Unternehmens auf einen gemeinsamen Nenner zu bringen.
Konzentration aufs Kerngeschäft
Das Ziel bestand darin, möglichst viele Aufgaben der IT abzugeben. «Statt uns um die IP-Telefonie, die Cloud-Organisation, die IT-Sicherheit und den Unterhalt der PCs selbst zu kümmern, wollten wir all diese Aufgaben auslagern», sagt Sturzenegger. Die Wahl fiel auf eine modulare Gesamtlösung für Telefonie und IT von Swisscom und dem Swisscom Partner Inconet.
Bei dieser Art des Angebots kümmert sich der Anbieter von A bis Z um die die komplette Lösung. Ausser der Festnetz- und Mobiltelefonie gehört auch die Betreuung zweier Server, eines Back-up-Servers, die Cloud-Packages für 30 User sowie der Support für ebenso viele PCs mit entsprechenden Office-365-Lizenzen zum Package. Auch um die fünf Drucker im Betrieb muss sich Sturzenegger nicht mehr selbst kümmern. Mit der Auslagerung der kompletten Telefonie und IT-Infrastruktur an Swisscom kann sich das blechverarbeitende Unternehmen nun voll auf seine Kernaufgaben konzentrieren.
Effizienter arbeiten und Kosten sparen
Für das Gesamtpaket fällt ein monatlicher Fixpreis an. Entsprechend hat Sturzenegger die Kosten für seine Telefonie- und IT-Lösung stets im Griff. Dadurch, dass alle Services von einem einzigen Anbieter bezogen werden, wissen die Mitarbeitenden stets, an wen sie sich wenden können. Der Helpdesk ist jederzeit erreichbar und bietet unlimitierten Remote-Support. Jeglicher Vor-Ort-Support wird speditiv und kundennah durch den Partner Inconet als persönlichen IT-Verantwortlichen erledigt und gehört zum Paket.
Die Steuerung sowie die Verwaltung der Hochregallager läuft neu über die Server von Swisscom. Und alle Daten des Unternehmens sind in Rechenzentren in der Schweiz gespeichert. Die Anbindung läuft dabei nicht etwa über das öffentliche Internet, sondern über das firmeneigene Netzwerk. Das sorgt für zusätzliche Sicherheit und Verfügbarkeit im Betrieb. «Unsere Erfahrungen zeigen, dass wir mit der neuen Cloud-Lösung nicht nur effizienter zusammenarbeiten, sondern auch Kosten sparen», sagt Sturzenegger. Schliesslich sind die Mitarbeitenden in den beiden Unternehmen auf einen gut funktionierenden Datenaustausch und auf eine reibungslose Kommunikation angewiesen.
Vorbereitung ist das A und O
Voraussetzung für das Gelingen bei einer solchen Umstellung ist eine gute Vorbereitung, sagt Sturzenegger: «Unsere Anforderungen an die Infrastruktur inklusive der computergesteuerten Hochregallager und der Maschinen sind relativ komplex. Ein reibungsloser Wechsel funktionierte nur deshalb, weil wir alle unsere Bedürfnisse detailliert anbringen konnten und die Migration minutiös vorbereitet wurde.»
Über Smart ICT von Swisscom
Smart ICT, die Gesamtlösung für Telefonie und IT von Swisscom, gibt es bereits für KMUs ab fünf Mitarbeitenden. Die Dienste können je nach Bedürfnissen zusammengestellt werden, wobei Änderungen jederzeit möglich sind. Weiter Informationen unter
www.swisscom.ch/smartict