Risikoanalyse von Smart Contracts

Fujitsu will Blockchains sicherer machen

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Forscher von Fujitsu haben nach Wegen gesucht, um Risikos und Fehler in Smart Contracts der Ethereum-Blockchain zu identifizieren. Die Ergebnisse sollen Entwicklern helfen, sichere Smart Contracts für Unternehmen zu schaffen.

(Source: Joey Kyber / Pexels.com)
(Source: Joey Kyber / Pexels.com)

Die Forschungsabteilung von Fujitsu hat Methoden entwickelt, die Risiken in Blockchains erkennen sollen. Wie das japanische Unternehmen in einer Mitteilung schreibt, könne es risikobehaftete Transaktions-Sequenzen von Smart Contracts auf der Ethereum-Blockchain identifizieren.

Fujitsu identifizierte sechs verschiedene Risiko-Typen in Smart Contracts. (Source: Fujitsu)

Fujitsus Forscher hätten einen Algorithmus entwickelt, der sechs Risikoarten in Smart Contracts erkenne, heisst es weiter. Er könne Fehler im Quellcode identifizieren, die das Risiko bergen könnten, dass jemand etwa die Sprachspezifikationen von Ethereum missbraucht, um den Ursprung eines Transaktionsaufrufs zu fälschen. Die Technologie soll es Blockchain-Entwicklern ermöglichen, sichere Smart Contracts zu entwickeln.

So läuft die Risiken-Erkennung laut Fujitsu ab. (Source: Fujitsu)

Als nächsten Schritt will sich Fujitsu nach eigenen Angaben der Sicherheit der Linux-Blockchain Hyperledger Fabric widmen.

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