Diese Fachkräfte sind in der Finanzwelt gefragt
Unternehmen brauchen mehr und mehr digitales Know-how. Deswegen schaffen sie neue Jobprofile, die den Anforderungen der Digitalisierung gerecht werden sollen. Eine Studie von Robert Half zeigt, welche Positionen im Finanzwesen und im kaufmännischen Bereich besonders zukunftssicher sind.

Die Digitalisierung schafft neue Jobprofile. Und sie verändert die Anforderungen an bestehende Mitarbeiter. Für die Arbeitgeber wird die Suche nach Spezialisten derweil anspruchsvoller, wie eine Studie des Personaldienstleisters Robert Half zeigt. Den Ergebnissen zufolge gibt es drei Trends, die Schweizer Unternehmen beeinflussen: der Fachkräftemangel, die erhöhte Nachfrage nach Flexibilität und eine grössere Spezialisierung der Aufgaben.
Die Studie will herausfinden, welche Positionen in der Finanzbranche und im kaufmännischen Bereich an Bedeutung gewinnen. Zu diesem Zweck beauftragte Robert Half das britische Marktforschungsinstitut Rigour Research mit einer Befragung. 300 Personalverantwortliche in der Schweiz hätten daran teilgenommen.
Es braucht mehr Analysten, Berater und virtuelle Assistenten
Im Finanzwesen steige insbesondere die Nachfrage nach Kreditanalysten (36 Prozent) und Beratern für die Vermögensverwaltung (35 Prozent). Im kaufmännischen Bereich hingegen erwarteten die befragten Personalverantwortlichen, dass die Positionen des virtuellen Assistenten (33 Prozent), des E-Learning-Managers (29 Prozent) und des E-Commerce-Experten (28 Prozent) wichtiger würden.
Für die neu entstehenden Jobprofile bräuchten Mitarbeiter spezifisches Know-how, kommentiert Robert Half die Ergebnisse. "Um das Potential dieser Veränderungen zu nutzen, ist es für Firmen von grosser Bedeutung, Mitarbeitern neue Möglichkeiten aufzuzeigen und sie gezielt zu unterstützen", lässt sich Zerrin Azeri, Associate Director bei Robert Half Zürich, in der Mitteilung zitieren. Eine offene Kommunikation über Transformationsprozesse solle dabei helfen, kompetente Mitarbeiter im Unternehmen zu halten.
Unternehmen brauchen nicht nur neues Know-how. Sie müssen auch dafür sorgen, dass wichtiges IT-Know-how im Unternehmen bleibt. CIOs sollten sich insbesondere auf die Pensionierung von Babyboomern vorbereiten. Lesen Sie hier, warum es wichtig ist, IT-Wissen an die nächste Generation weiterzugeben.

Sensibilisierungskampagne warnt vor Nachlässigkeit im Cyberraum

Google Gemini kommt nicht an den Traffic von ChatGPT heran

Wie sich KI auf Kreative und Kunstschaffende auswirkt

Green warnt vor Phishing-Mails mit falschen Absendern

Worldline verstärkt Führungsteam

Oracle bietet isolierte Cloud für Regierungsorganisationen an

Doom läuft jetzt auch a cappella

Cybersecurity-Ausbildung an der gibb HF Informatik

Motorola lanciert Klapphandys mit neuem Anstrich
