Apple frischt Macbook-Sortiment auf
Apple hat drei Macbooks aus seinem Angebot entfernt: das 12-Zoll-Macbook, das ältere Macbook Air ohne Retina-Display sowie das Macbook Pro ohne Touch Bar. Im Gegenzug bietet Apple das Macbook Air nun mit "True Tone"-Display an – und das zu einem günstigeren Preis.

Apple räumt sein Sortiment an Macbooks auf. Einige Modelle fliegen kommentarlos aus der Produktpalette. So stellt der Hersteller etwa den Verkauf des 12-Zoll-Macbook ein. Dasselbe gilt für die ältere Version des Macbook Air ohne Retina-Display, wie auch für das Macbook Pro ohne Touchbar. Gleichzeitig verbilligte Apple das Einsteigermodell des neuen Macbook Air, wie das Unternehmen mitteilt.
Die günstigste Version des Macbook Air (mit 128 GB SSD) kostet nun 1250 statt 1400 Franken. Die neuen Modelle beinhalten zudem Apples "True Tone"-Technologie. Diese soll die Farbtemperatur des Displays automatisch an das aktuelle Umgebungslicht anpassen. Das Feature ist bereits in iPhones, iPads und in den Macbook Pros integriert.
Auch die Macbook-Pro-Reihe soll übersichtlicher werden. Alle neuen Macbook Pros beinhalten Quad-Core Prozessoren der 8. Generation, eine Touch-Bar, Touch ID und den Apple T2 Security Chip. Die älteren Modelle mit Dual-Core-Prozessoren ohne Touch Bar kippte Apple aus seinem Angebot.
Die neuen Macbook Pros kommen mit einer leicht überarbeiteten Butterfly-Tastatur, die seit ihrer Einführung 2015 immer wieder für Probleme sorgte. Mit der 4. Generation will Apple einige dieser Probleme behoben haben. Allerdings hat Apple auch die brandneuen 2019er-Modelle der Macbook Pros ins Reparaturprogramm aufgenommen. Apple startete das Serviceprogramm im Juni 2018. Wer Probleme mit der Butterfly-Tastatur seines Macbooks hat, kann das Gerät kostenlos - auch direkt in den Apple Stores - reparieren lassen. Lesen Sie hier mehr dazu.

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