Facebook verpasst Whatsapp und Instagram neue Namen
Whatsapp und Instagram erhalten neue Namen. Die beiden zu Facebook gehörenden Onlinedienste sollen bald Instagram by Facebook und Whatsapp by Facebook heissen.

Facebook ist auch ein grosser App-Einkäufer. Whatsapp und Instagram gehören schon lange zum Unternehmen. Doch diese Tatsache scheint bei vielen noch unbekannt zu sein. So unbekannt, dass Zuckerberg jetzt offenbar darauf reagieren wollte.
Hinter den Kulissen von Facebook, so berichten mehrere US-Tech-Seiten, hat das Unternehmen ein ziemlich schwelliges Rebranding vorgenommen. So werden in Zukunft beide Submarken des Mutterschiffs dessen Namen im Titel tragen:
Instagram by Facebook
Whatsapp by Facebook
Mit der Umbenennung wolle man mehr Klarheit über die Dienstleistungen und Produkte schaffen, die Teil von Facebook sind, bestätigte eine Pressesprecherin.
Zuerst sollen die neuen Bezeichnungen auf den jeweiligen Anmeldeseiten von Instagram und Whatsapp erscheinen. Ebenfalls sollen die Anwendungen unter den neuen Namen in den verschiedenen App-Stores erscheinen. Die jeweiligen Logos auf den Startseiten der beiden Apps sollen – zumindest vorerst – nicht geändert werden.
Wie fleissig die Schweizer auf Social Media unterwegs sind und welche Dienste am häufigsten genutzt werden, hat eine Studie von Xeit gezeigt. Die wichtigsten Ergebnisse finden Sie hier.
Warum dieser plötzliche Schritt?
Wie "TechCrunch" berichtet, seien sogar die Mitarbeiter im Unternehmen von dieser Umstellung überrascht gewesen. Den Informationen zufolge sei Zuckerberg darüber frustriert gewesen, dass die beliebten Social Messenger nicht mit dem Mutterschiff Facebook in Verbindung gebracht würden. Das wollte er wohl ändern.
Eine weitere Erklärung für das Rebranding könnte sein, dass Zuckerberg mit den neuen Markennamen versuchen will, das skandalgeschüttelte Facebook mit den wesentlich beliebteren Marken wieder zu "entgiften". Ausserdem könnte das Rebranding den Versuch einer besseren Transparenz bei Facebook vor gleich mehreren Gerichtsverfahren andeuten.

Wie alte Ehepaare Gespräche am Laufen halten

OpenAI schiesst gegen Deepseek

Beekeeper sammelt 35 Millionen US-Dollar ein

Update: Parlament befürwortet nationalen Adressdienst

Update: Bundesrat eröffnet Vernehmlassung zum Breitbandausbau

ZHAW-Spin-off Rwai bekommt Kapital zum Ausbau seiner KI-Plattform

Sony entwickelt Display-System mit individuell steuerbaren RGB-LEDs

Governance in der Datenökonomie – die Basis für digitales Vertrauen

BenQ lanciert Studio-Monitore für kreative Apple-User
