FFHS schafft Studiengang für Legal Tech
Ein neuer Studiengang der FFHS soll Recht und Informatik miteinander verbinden. Studierenden des CAS in Legal Tech lernen Technologien wie Blockchain und KI für ihren Arbeitsalltag zu nutzen. Der neue CAS startet im Herbst 2020.

Die Digitalisierung hält auch in der Schweizer Rechtsbranche Einzug. Deshalb lanciert die Fernfachhochschule Schweiz (FFHS) einen neuen CAS in Legal Tech, wie es in einer Mitteilung heisst. Legal Tech unterstützt oder automatisiert juristische Arbeitsprozesse mit IT-Technologien.
Die interdisziplinäre Ausbildung kombiniert dabei die Bereiche Recht, Wirtschaft und Informatik. Studierende soll den Umgang mit Technologien wie Blockchain, Smart Contracts, künstliche Intelligenz und Plattformökonomie erlernen. Dadurch sollen sie digitale Projekte in ihrem Geschäftsalltag effizient und kompetent umzusetzen können.
"Studierende lernen, IT-gestützte Prozesse vor einem rechtlichen Hintergrund zu reflektieren und deren Chancen und Risiken zu identifizieren", sagt Sandra Cooke, Studiengangsleiterin CAS Legal Tech.
Die FFHS bietet den CAS Legal Tech als berufsbegleitendes Studium an. Dieses setzt sich aus 80 Prozent Selbststudium auf einer Onlineplattform und 20 Prozent Präsenzunterricht in Zürich oder Bern zusammen. Der CAS Legal Tech ist ausserdem Teil des Masterstudiums in Business Law.
Der Anmeldeschluss für das Herbstsemester 2020 ist der 31. Mai 2020.

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