Von klassischer RZ-Infrastruktur zu HCI und nun zu dHCI
Früher bestand RZ-Infrastruktur aus Servern, Storage und Switches. Als man diese drei Komponenten in ein Kistchen packte, wurde daraus Hyperconverged Infrastructure (HCI) und erreichte damit eine erhebliche Vereinfachung beim Betrieb.
Hewlett Packard Enterprise nimmt mit der "disaggregierten" Hyperconverged Infrastructure (dHCI) die einzelnen Komponenten nun wieder auseinander aber behällt die Einfachheit beim Betrieb. Im Markt wird diese Lösung unter dem Namen HPE Nimble Storage dHCI angeboten. Was es damit auf sich hat, erklärt Daniel Meier von HPE.
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Hewlett Packard Enterprise will die "Hyperconverged Infrastructure" zu dHCI "disaggregieren" und bietet dafür das passende Produkt: HPE Nimble Storage dHCI heisst diese neue "disaggregated Hyperconverged Infrastructure". Sie soll die Flexibilität bieten, Speicherkapazität und Rechenleistung unabhängig voneinander zu skalieren. HPE Nimble Storage dHCI bezeichnet ein Converged System auf der Basis von HPE Infosight, bestehend aus HPE Proliant Server, Nimble Array und einem frei wählbaren Switch. Es lässt sich über das integrierte VM-Management verwalten und die Skalierung from Rack to App dauert laut HPE nur Minuten.
Zudem verspricht HPE für seine Nimble Storage dHCI Latenzzeiten von weniger als einer Millisekunde und garantiert eine Verfügbarkeit von 99,9999 Prozent.
Im Videointerview erklärt Daniel Meier, Business Development Manager (Nimble) bei Hewlett-Packard Enterprise was es mit dHCI auf sich hat und folgende Fragen:
Was bedeutet dHCI konkret?
Welche Vorteile bringt dHCI?
Welche Szenarien treffen Sie bei Ihren Kunden an, die sich für dHCI interessieren?
Was kostet HPE Nimble Storage dHCI?
Können Kunden HPE Nimble Storage dHCI auch as-a-Service beziehen?
Wann ist es nun für Kunden sinnvoll, diese neue dHCI-Lösung einzusetzen?
So sieht die HPE Nimble Storage dHCI aus. (Source: HPE)