Fast Lane befördert COO zu Country Managing Director
Das Weiterbildungsinstitut Fast Lane hat Gloria Gräser zur neuen Country Managing Director für die Schweiz ernannt. Sie stiess vor zwei Jahren zum Unternehmen. Einen Fokus will sie auf Angebote für KMUs und die Frauenförderung legen.

Das Fast Lane Institute for Knowledge Transfer, wie es mit vollem Namen heisst, erhält eine neue Schweiz-Chefin. Per August 2021 amtet Gloria Gräser als Country Managing Director, wie Fast Lane Schweiz mitteilt. Die neue Chefin wolle einen noch grösseren Beitrag an die Wettbewerbsfähigkeit der Schweizer Wirtschaft leisten und Marktführerin werden.
Gloria Gräser stiess im August 2019 zu Fast Lane, wie sie auf Anfrage bestätigte. Sie amtete zunächst als Enterprise Solutions Sales Director, und später als Chief Operations Officer. Laut ihrem Linkedin-Profil war sie davor während mehr als 8 Jahren für Digicomp tätig. Zudem durchlief sie selbst einige ICT- sowie Betriebswirtschaftliche Weiterbildungen, wie es in der Mitteilung heisst. Gräser wurde in Deutschland geboren und kam 2009 in die Schweiz.
Fokus: KMU und Frauen
Die Stelle des Country Managing Directors bei Fast Lane Schweiz sei neu geschaffen worden, sagt Gräser auf Anfrage. Bislang habe Institutsgründer Torsten Poels die entsprechenden Aufgaben übernommen. Künftig werde er sich stärker auf strategische Entscheidungen konzentrieren.
"Gloria Gräser hat in den letzten zwei Jahren gezeigt, dass sie die Bedürfnisse der Schweizer Wirtschaft versteht und mit Fast Lane massgeschneiderte Angebote kreieren kann", lässt sich Poels in der Mitteilung zitieren.
Darin steht auch, wo die neue Schweiz-Chefin künftig Schwerpunkte setzen möchte: "Die Schweiz hat sehr viele höchst wettbewerbsfähige KMUs. Aber leider fehlt ihnen oftmals das Know-how für die digitale Transformation. Genau hier hilft Fast Lane den Schweizer Unternehmen. Das Ziel ist ein ganzheitlicher Ansatz inklusive Beratungsdienstleistungen zum gemeinsamen Definieren der individuellen Weiterbildungs-Bedürfnisse."
Einen zweiten Fokus will sie laut der Mitteilung auf die Förderung von Frauen setzen: Die ICT-Wirtschaft sei wie gemacht für ambitionierte Frauen und Quereinsteigerinnen. Das Institut biete in vielen Ländern jetzt schon Angebote für "Women in IT", und diese soll es künftig auch in der Schweiz geben.

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