Raiffeisen Schweiz und IT-Chef Rolf Olmesdahl gehen getrennte Wege
Raiffeisen Schweiz braucht einen neuen CIO. Rolf Olmesdahl verlässt das Unternehmen überraschend. Interimistisch übernimmt Robert Schleich seine Aufgaben.

Rolf Olmesdahl ist nicht mehr lange IT-Chef von Raiffeisen Schweiz. Er und Raiffeisen Schweiz "haben vereinbart, das Arbeitsverhältnis zu beenden", teilt die Bank mit. Olmesdahl werde seine Funktion in den nächsten Wochen an Robert Schleich übergeben, der sie interimistisch übernimmt. Die Suche nach einer Nachfolge werde umgehend an die Hand genommen.
Zu Raiffeisen stiess Olmesdahl im Sommer 2015 als Nachfolger von Damir Bogdan. Seither habe er "die Einführung des neuen Kernbankensystems verantwortet und damit den Grundstein für weitere digitale Vorhaben gelegt", würdigt Raiffeisen Schweiz seine Arbeit. Ausserdem habe er mit der Einführung des digitalen Workplace ein ortsunabhängiges Arbeiten für die ganze Raiffeisen Gruppe ermöglicht.
Der Abgang Olmesdahls kommt abrupt, wie es bei "Finews" heisst. Das Finanzportal bringt die neuen Umstände in Zusammenhang mit "Vorwürfen rund um Geldflüsse und einer Hypothek" und vermutet, Olmesdahl habe sich als Reputationsrisiko erwiesen.

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