So sorgt der Kanton Zürich für bessere Web-Angebote
Mit einer Reihe von Ressourcen unterstützt der Kanton Zürich seine Verwaltungen beim Entwickeln von Web-Angeboten. Unterteilt sind sie in die Bereiche Designsystem, Inhalte gestalten, Barrierefreiheit und Analytics.

Die Onlineangebote des Kantons Zürich sollen qualitativ hochstehend und einheitlich sein. Um dies zu fördern, stellt der Kanton internen und externen Beteiligten neu eine Reihe von Werkzeugen und Hilfestellungen zur Verfügung.
Dabei handelt es sich um Vorgaben, Regeln und Hilfestellungen für Entwicklerinnen und Entwickler, Autorinnen und Autoren sowie Projektleitende, teilt der Kanton mit. Die Ressourcensammlung ist öffentlich zugänglich, und in vier Bereiche unterteilt:
Unter "Designsystem" ist alles zum Design und Code von Komponenten, Mustern sowie Seitentypen zu finden.
Der Bereich "Inhalte gestalten" beinhaltet Informationen rund um die Erstellung von webgerechten Inhalten – vom Umgang mit Sprache bis zur Ausgestaltung von einfachen und komplexen Onlinediensten.
Das Kapitel "Barrierefreiheit" umfasst Vorgaben und Tipps, wie der Zugang für alle ermöglicht werden kann.
Unter "Analytics" wird erläutert, wie und was der Kanton misst.
Das Angebot werde bei Bedarf erweitert und angepasst, teilt der Kanton mit. Alle Beteiligten, kantonsintern oder -extern, seien zur aktiven Mitarbeit eingeladen.
Vergangenen Sommer hat der Kanton Zürich entschieden, den Service Public rasch und durchgehend zu digitalisieren. Dafür will er mit dem Netzwerk "Egovpartner" die Abläufe innerhalb und zwischen den Verwaltungen auf "digital only" umstellen. Die Finanzierung erfolgt durch die Einwohner und Einwohnerinnen, die dafür 2.60 Franken pro Jahr zahlen.

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