US-Behörden stellen 3,4 Milliarden Dollar in Bitcoin sicher
Behörden in den USA haben Bitcoin im Wert von 3,4 Milliarden Dollar beschlagnahmt. Ein heute 32-jähriger Immobilienunternehmer stahl die Coins vor rund 10 Jahren vom Darknet-Marktplatz "Silk Road".

US-Behörden haben gestohlene Bitcoins im Wert von 3,4 Milliarden Dollar beschlagnahmt. Das teilte die Bundesanwaltschaft am vergangenen Montag in New York mit, wie "Watson" berichtet. Die Bitcoins seien bereits im November vergangenen Jahres bei einer Hausdurchsuchung gefunden worden.
Der heute 32-jährige Immobilienunternehmer - in dessen Haus die Bitcoins gefunden wurden - stahl diese vor rund zehn Jahren vom mittlerweile geschlossenen Darknet-Marktplatz "Silk Road", wie "Watson" weiter schreibt. Das sei ihm durch Highspeed-Transaktionen von etwa neun anonymen Konten aus gelungen.
Der Beschuldigte bekannte sich demnach schuldig, sich im Jahre 2012 rund 50'000 Dollar in Bitcoin illegal angeeignet zu haben. Diese gewannen in den vergangenen Jahren massiv an Wert. Nun drohen dem Mann bis zu 20 Jahre Haft.
Es handelt sich bei diesem Fall um die zweitgrösste jemals durch US-Behörden konfiszierte Summe an Kryptowährung, wie Watson weiter schreibt. Erst im vergangenen Februar beschlagnahmten die Behörden bei einem Ehepaar in New York die Rekordsumme von 3,6 Milliarden Dollar in Bitcoin.
Mehr zum Thema Blockchain, Kryptowährungen und allem, was dazu gehört, lesen Sie im Krypto-Corner.

Google Gemini kommt nicht an den Traffic von ChatGPT heran

Sensibilisierungskampagne warnt vor Nachlässigkeit im Cyberraum

Szblind wird Opfer einer Cyberattacke

Green warnt vor Phishing-Mails mit falschen Absendern

Cybersecurity-Ausbildung an der gibb HF Informatik

Wie sich KI auf Kreative und Kunstschaffende auswirkt

Motorola lanciert Klapphandys mit neuem Anstrich

Doom läuft jetzt auch a cappella

Worldline verstärkt Führungsteam
