Best of Swiss Apps 2019

Das sind die 27 Bronze-, 19 Silber- und 10 Gold-Gewinner

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Marc Landis, Chefredaktor. (Source: Netzmedien)
Marc Landis, Chefredaktor. (Source: Netzmedien)

Der Best of Swiss Apps Award geht in sein siebtes Jahr und vereint wieder das Who’s who der Schweizer App-Szene und die besten Schweizer Apps unter einem Dach. Die Jury von Best of Swiss Apps 2019 nahm dieses Jahr 179 Kategorien-Einreichungen in folgenden 10 Kategorien unter die Lupe: Business Impact, Campaigns, Design, Enterprise, Functionality, Games, Innovation, Mixed/Augmented & Virtual Reality, Mobile Web, User Experience & Usability.

45 App-Projekte schafften es auf die Shortlist. Es gab 27 Bronze-, 19 Silber- und 10 Gold-Medaillen. Die Gewinner-Projekte heis­sen ­Smile App, Migros Play, FuW jetzt, Five Up – Connect Your Help, VIA Strassenabgaben, TapTapWinWin, Viadi Zero, SBB AR, LIstory, Landesmuseum App.

Die Vielfalt und die Qualität der eingereichten Projekte war auch dieses Jahr wieder beeindruckend. Und die Anzahl der Kategorien-Einreichungen hat im Vergleich zum Vorjahr um fast 10 Prozent zugelegt. Das liegt natürlich auch an der neuen Kategorie "Mobile Web", die der wachsenden Bedeutung von Progressive Web Apps (PWA) Rechnung trägt. PWAs dürften in Zukunft noch wichtiger werden und einen festen Platz neben nativen Apps einnehmen. Native Apps werden aber weiterhin wichtig bleiben, denn sie bieten den Unternehmen mehr Möglichkeiten und Funktionalitäten, um mit den Nutzern in Dialog zu treten, sofern die das wollen.

In herausragenden Native Apps und PWAs steckt die Power und Kreativkraft der besten digitalen Köpfe der Schweiz. Sie versammelten sich am 6. November im Zürcher Club Aura am Paradeplatz und feierten die Erfolge, welche die ganze Branche beflügeln.
Zudem erkoren sie den Master of Swiss Apps, der in einem ­dreistufigen Verfahren ermittelt wurde: Jury, Leserwahl und Saal-Voting. Das Interview mit dem Master lesen Sie in der nächsten "Netzwoche".

Allen Gewinnern sei herzlich gratuliert!

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