58 Projekte auf der Shortlist

Best of Swiss Apps 2024: Diesen Apps winken Bronze, Silber oder Gold

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von René Jaun und cka

241 Projekte haben sich 2024 für einen Best-of-Swiss-Apps-Award beworben. Nun gibt die Jury die 58 Projekte bekannt, die es in mindestens einer Kategorie auf die Shortlist geschafft haben. Sie haben somit Chancen auf eine Bronze-, Silber oder Gold-Auszeichnung. Tickets für die Award Night sind ab sofort erhältlich.

(Source: Netzmedien)
(Source: Netzmedien)

Die Vorfreude auf die diesjährigen Best-of-Swiss-Apps-Awards steigt - doch ganz besonders freuen dürfen sich bereits die Teams hinter den 58 Projekteinreichungen, die es auf die Shortlist von Best of Swiss Apps 2024 geschafft haben. Diese Einreichungen zählen zu den besten App-Projekten des Jahres und dürfen auf weitere Auszeichnungen an der Award Night vom 19. November hoffen: Gold, Silber oder Bronze.

Auf die Shortlist schafften es die App-Projekte, welche die Jurys der insgesamt 10 Kategorien besonders beeindruckten. Insgesamt befassten sich die Gremien am Jurytag mit 241 Projekteinreichungen - so vielen wie noch nie zuvor. Einen Einblick in den Jurytag erhalten Sie hier.

Und hier nun geht es zur Shortlist von Best of Swiss Apps 2024.

Natürlich hat die Spannung damit noch nicht ihren Höhepunkt erreicht:

  • Am 10. Oktober 2024 erfahren Sie auf netzwoche.ch, welche Apps zur Wahl als "Master of Swiss Apps" stehen.

  • Am 28. Oktober 2024 startet die Netzmedien-Leserwahl für den "Master of Swiss Apps". Abstimmen darf, wer sich bis zum 28. Oktober für den Netzticker anmeldet. Das können Sie hier tun.

  • Die Award Night geht am 19. November im Kongresshaus gleich beim Bürkliplatz Zürich über die Bühne.

Ab sofort sind Tickets für die Award Night von Best of Swiss Apps 2024 erhältlich. Hier können Sie Ihre Plätze und Tische buchen.

 

Übrigens: Best of Swiss Apps lanciert in diesem Jahr erstmals die Sonderkategorie Accessibility. Warum jetzt dafür der richtige Zeitpunkt ist und warum sich barrierefreie Apps lohnen, erfahren Sie hier im Interview mit den Jurymitgliedern Maria Timonen und Markus Böni.

 

 

 

 

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