Google ist der „Greatest Place to Work“ in der Schweiz
Zum ersten Mal wurden in der Schweiz Unternehmen im Wettbewerb „Great Place to Work“ des gleichnamigen Forschungs- und Managementberatungsunternehmens ausgezeichnet. Google kam auf Platz eins, Cisco Systems belegte den zweiten, Microsoft den dritten Rang.
Das Great Place to Work Institute Schweiz beurteilte die Unternehmen anhand der Kriterien Qualität und Attraktivität als Arbeitgeber. Die Gesamtbewertung besteht zu zwei Dritteln aus den Resultaten der Mitarbeiterbefragungen in den Unternehmen. Dazu werden 60 Fragen online an jeden Mitarbeitenden persönlich gestellt. Die Fragen sind in fünf Beurteilungsdimensionen unterteilt: Glaubwürdigkeit, Respekt, Fairness, Stolz und Teamorientierung. Ein Drittel der Bewertung macht ein so genanntes Cultural Audit aus, zu dem die Personalverantwortlichen der Unternehmen Fragen zur Firmenkultur und den Arbeitsbedingungen beantworten.
Das Forschungs- und Management-Beratungsunternehmen «Great Place to Work» veröffentlicht jährlich «Beste Arbeitgeber»-Listen, die Unternehmen aus weltweit 40 Ländern repräsentieren. Auf Grundlage nationaler Listen in den europäischen Ländern führt das Great Place to Work Institute Europe einen jährlichen Wettbewerb zur Ermittlung der «100 besten Arbeitgeber in Europa» durch.

Drei Neuzugänge
Worldline verstärkt Führungsteam
Uhr

User-Zahlen
Google Gemini kommt nicht an den Traffic von ChatGPT heran
Uhr

Chor besingt Shooter
Doom läuft jetzt auch a cappella
Uhr

Neuer Teil von "S-U-P-E-R"
Sensibilisierungskampagne warnt vor Nachlässigkeit im Cyberraum
Uhr

Möglicher Datenabfluss
Szblind wird Opfer einer Cyberattacke
Uhr

Motorola Razr 60
Motorola lanciert Klapphandys mit neuem Anstrich
Uhr

Oracle Cloud Isolated Region
Oracle bietet isolierte Cloud für Regierungsorganisationen an
Uhr

Scammer wollen an Kreditkartendaten
Green warnt vor Phishing-Mails mit falschen Absendern
Uhr

Company Profile von gibb Berufsfachschule Bern
Cybersecurity-Ausbildung an der gibb HF Informatik
Uhr

Interview mit Gabriela Unseld
Wie sich KI auf Kreative und Kunstschaffende auswirkt
Uhr