HD-DVD-Debakel kostet Toshiba Millionen
Das Aus der HD-DVD hat den Technologiekonzern Toshiba dazu veranlasst, in einer revidierten Prognose für sein im März endendes Geschäftsjahr 2007/2008 einen Umsatz- und Gewinnrückgang anzukündigen. Toshiba geht gemäss einem Bericht von Golem.de davon aus, dass der Umsatz nicht mehr bei 7.8 Milliarden, sondern bei 7.7 Milliarden Yen liegen werde. Auch der operative Gewinn soll von 290 Milliarden auf 230 Milliarden Yen sinken – ein Rückgang von umgerechnet rund 600 Millionen Schweizer Franken.
Dafür sei nicht nur das Aus der HD-DVD verantwortlich, sondern auch der unerwartet hohe Preiszerfall von Flash-Speicherchips. Einen Wechsel ins Blue-Ray-Lager sei aber keine Option. Stattdessen wolle man sich auf IPTV und Video on Demand konzentrieren, so Toshiba.
Sicherheitsbedenken
US-Behörden erwägen TP-Link-Verbot
Uhr
Swiss FinTech Association
Swiss Fintech Association fusioniert mit Swiss Finance + Technology Association
Uhr
Untersuchung von Cisco Talos
Wo ChatGPT die Cybersicherheit unterstützen kann
Uhr
Stalinsoft präsentiert
Windows für Kommunisten
Uhr
ISE 2025
ISE 2025: Revolutioniert Unified Communications mit bahnbrechenden Lösungen
Uhr
Umsatz von 1,6 Milliarden Franken
Update: Softwareone und Crayon fusionieren
Uhr
Rückblick 2024
Schweizer Start-ups ziehen Millionenbeträge an Finanzierungen an
Uhr
1-800-ChatGPT
ChatGPT ist jetzt auch per Whatsapp erreichbar
Uhr
Keine Einigung gefunden
Ingram Micro beendet Zusammenarbeit mit Broadcom
Uhr
Ab Herbst 2025
Ostschweizer Fachhochschule startet mit KI-Studiengang
Uhr