Bund: Ex-IT-Chef erhält Lohn, ohne zu arbeiten
Ende 2012 stoppte der Bund das Softwareprojekt "Insieme". Wie der Tages-Anzeiger nun herausgefunden hat, bezog der ehemalige Projektleiter weiter seinen Lohn, ohne dafür zu arbeiten.

Ende 2012 stoppte der Bund das Softwareprojekt "Insieme" bei der Eidgenössischen Steuerverwaltung. Nun hat der Tages-Anzeiger herausgefunden, dass der ehemalige IT-Chef des Projekts mindestens ein Jahr weiter seinen vollen Lohn bezog. Dies, obwohl er freigestellt worden war, nachdem ein Verdacht aufgetaucht war, er hätte befreundete IT-Unternehmen begünstigt.
Nach wie vor gebe die Steuerverwaltung keine Auskunft, ob dem Mann inzwischen gekündigt wurde oder nicht. Das Grossprojekt Insieme verschlang über 100 Millionen Schweizer Franken und die Bundesanwaltschaft ermittelt immer noch wegen Vorteilsgewährung, Vorteilsnahme und ungetreuer Amtsführung.

Oracle bietet isolierte Cloud für Regierungsorganisationen an

Green warnt vor Phishing-Mails mit falschen Absendern

Doom läuft jetzt auch a cappella

Worldline verstärkt Führungsteam

Szblind wird Opfer einer Cyberattacke

Weniger Rechenaufwand für zuverlässige KI-Antworten

Sensibilisierungskampagne warnt vor Nachlässigkeit im Cyberraum

Wie sich KI auf Kreative und Kunstschaffende auswirkt

Das Einmaleins des Programmierens
