Migration von 280 Terabyte Daten

Swiss Re baut neue Datenplattform auf

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von George Sarpong

Der Versicherer Swiss Re will seine Daten auf einer zentralen Plattform konzentrieren. Hierfür müssen 250 Millionen Dateien gesammelt, verschoben und neu abgelegt werden. Nun wurde bekannt, welcher Dienstleister den Auftrag erhielt.

Der Versicherer Swiss Re hat das Programm "Swiss Re Digital Workspace"-Initiative ins Leben gerufen. Das Unternehmen will für seine rund 12'000 Mitarbeitenden eine einzige interne Plattform für Informationen, Kommunikation und Kollaboration aufbauen. Auf dieser sollen alle geschäftsrelevanten Informationen zentral verwaltet werden.

Diese basiert auf Microsoft Sharepoint. Mit der Umsetzung beauftragte der Versicherer den Schweizer IT-Dienstleister Elca, wie aus einer Mitteilung hervorgeht. Es geht um weltweit rund 250 Millionen Dateien mit einem Datenvolumen von über 280 Terabyte.

Für die Migration entwickelten die beiden Unternehmen nach eigenen Angaben einen Migrationsservice. Dieser soll die Anwender bei der Datenmigration anleiten.

Daten sollen geprüft, bereinigt und an den neuen Bestimmungsort transferiert werden können. Die eigentliche Migration übernimmt das Tool, das die Eingaben der Mitarbeitenden validiert und so Fehlerquoten reduziert, wie Elca verspricht.

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