HTC fördert Start-ups im Bereich Virtual Reality
Im Mai startet HTC sein Förderprogramm Vive X für Virtual Reality Start-ups. Vorerst nur in Beijing, Taipei und San Francisco.

Der taiwanesische Hersteller HTC lanciert ein Förderprogramm für Virtual Reality (VR) Start-ups, wie ZDNet schreibt. Das Programm heisst Vive X und soll im Mai in Beijing starten. In Zukunft soll sich Vive X auch auf Taipei und San Francisco erstrecken, weitere Orte seien bereits in Planung.
Mit dem Förderprogramm strebe HTC Wachstum im globalen VR-Ökosystem an. Zusätzlich sollen geförderte Start-ups Inhalte für die HTC-Vive-Plattform produzieren oder vertreiben.
Im vierten Quartal 2015 erlitt HTC Betriebsverluste von 3,4 Milliarden New Taiwan-Dollar, wie das Unternehmen mitteilte. Umgerechnet entspricht das rund 100 Millionen Franken. Gemäss ZDNet erwartet der Hersteller jedoch, dass die Neuausrichtung hin zu VR und Connected Devices die Marktposition aufbessern wird.

Beekeeper sammelt 35 Millionen US-Dollar ein

Update: Parlament befürwortet nationalen Adressdienst

Check Point befördert Schweiz-Chef zum Director Globals EMEA und Asia

OpenAI schiesst gegen Deepseek

Wie alte Ehepaare Gespräche am Laufen halten

Sony entwickelt Display-System mit individuell steuerbaren RGB-LEDs

Winziges Teil für rekordhohe Daten-Bandbreite

Update: Bundesrat eröffnet Vernehmlassung zum Breitbandausbau

Governance in der Datenökonomie – die Basis für digitales Vertrauen
