Cyberlink setzt neuen DDoS-Schutz ein
Cyberlink hat einen neuen DDoS-Schutz implementiert. Der Provider entschied sich für ein Produkt eines US-Unternehmens.

Cyberlink setzt für den Schutz vor DDoS-Angriffen auf eine Lösung von Corero Network Security. Sie biete Schutz in Echtzeit. Provider sollen die Technologie an geeigneten Peering oder Transit Points installieren und skalieren können.
Partnerschaft mit Boll Engineering
"Die Systeme von Corero haben den Vorteil, dass sie automatisiert arbeiten und so auf einen DDoS-Angriff in dem Moment reagieren, in dem er stattfindet", schreibt Cyberlink in einer Medienmitteilung. Der DDoS-Schutz soll zudem eine hohe Verfügbarkeit bieten, ohne die vom Provider angebotenen Basisdienste in punkto Latenz oder Bandbreite zu beeinträchtigen.
"In der Schweiz arbeiten wir mit unserem langjährigen Partner Boll Engineering zusammen", zitiert Cyberlink seinen CEO Marc Chauvin in der Mitteilung. "Boll und Corero haben gemeinsam ein speziell auf uns zugeschnittenes, Usage-basiertes Finanzierungsmodell ausgearbeitet."
Litecom setzt auf die Cloud, Cyberlink nicht
Letzte Woche kündigte auch Litecom an, einen neuen DDoS-Schutz zu nutzen. Im Unterschied zu Cyberlink setzt der Provider auf eine Cloud-Lösung und ein DDoS-Scrubbing-Center in Zürich.
Auch Cyberlink evaluierte zunächst einen Cloud-basierten Dienst. "Es stellte sich allerdings sehr schnell heraus, dass dies keine gesamtumfängliche Lösung für einen ISP sein konnte", schreibt das Unternehmen in seiner Medienmitteilung.

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