Lenovo entlässt 1000 Mitarbeiter
Lenovo hat angekündigt, zwei Prozent seiner Belegschaft zu entlassen. Betroffen seien vor allem China und die USA. Das Unternehmen kämpft mit Verlusten und sinkenden Marktanteilen.

Lenovo hat einen Stellenabbau bekanntgegeben. Das Unternehmen bestätigte damit Gerüchte, es wolle eine grössere Anzahl Mitarbeiter entlassen, wie "The Register" berichtet. Es seien rund 2 Prozent der weltweiten Belegschaft von 52'000 Angestellten betroffen.
Der Stellenabbau soll "mehrheitlich" in den USA und China stattfinden, schreibt The Register. Der Schritt sei nötig, um Konkurrenzfähigkeit und Effizient des Unternehmens zu sichern, sagte ein Sprecher von Lenovo gegenüber der Website. Auch für die Zukunft plane Lenovo Anpassungen, um die finanzielle Lage zu verbessern.
Lenovo hat im vergangenen Sommer eine neue Strategie der "drei Wellen" bekanntgegeben. Das Unternehmen will demnach neben dem von IBM übernommenen PC- und Server-Geschäft auch bei den Themen Smartphone, Cloud und Datacenter mitreden.
Das Unternehmen kämpfte in der letzten Zeit mit Umsatzeinbrüchen und Verlusten. Zudem verliere Lenovo im Markt für PCs und Server weiterhin Anteile, schreibt Heise. Auf Anfrage sagte Lenovo Schweiz, dass der EMEA-Raum von den Entlassungen nur "sehr beschränkt" betroffen sei. Zahlen für die Schweiz konnte das Unternehmen bisher nicht nennen.

Check Point befördert Schweiz-Chef zum Director Globals EMEA und Asia

Wie alte Ehepaare Gespräche am Laufen halten

OpenAI schiesst gegen Deepseek

ZHAW-Spin-off Rwai bekommt Kapital zum Ausbau seiner KI-Plattform

Update: Parlament befürwortet nationalen Adressdienst

Governance in der Datenökonomie – die Basis für digitales Vertrauen

Update: Bundesrat eröffnet Vernehmlassung zum Breitbandausbau

BenQ lanciert Studio-Monitore für kreative Apple-User

Beekeeper sammelt 35 Millionen US-Dollar ein
