Partner-Post Dossier Interxion

Cloud-Modelle helfen bei der datenbasierten Wertschöpfung

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von Thomas Kreser, Marketing und Business Development Manager, Interxion (Schweiz)

Wer mit der Unternehmens-IT in die Cloud gehen will, hat verschiedene Möglichkeiten. Private, Public oder Hybrid Cloud sind die Ansätze. Gemeinsam mit einem vertrauenswürdigen Datacenter-Anbieter gelingt der Schritt unter Einhaltung von Sicherheit, Performance, Datenhoheit und Datenschutz.

Thomas Kreser, Marketing und Business Development Manager Interxion (Schweiz)
Thomas Kreser, Marketing und Business Development Manager Interxion (Schweiz)

Daten sind das neue Gold. Detaillierte Datenmengen bieten Chancen für neue Geschäftsmodelle. Dem Trend zur datenbasierten Wertschöpfung kann sich kein Unternehmen auf Dauer entziehen. Erfolg wird über Geschwindigkeit erreicht, schnellere Abläufe fördern das Wachstum, und rasanter Datenaustausch entscheidet nicht nur im Finanzgewerbe über Gewinne. Damit einhergehend steigen die Anforderungen an die eigene Rechenkapazität permanent weiter.

Aufbau von Kapazitäten

Ein Ausbau des eigenen Rechenzentrums bindet Kapital, dauert mehrere Monate bis Jahre und verschiebt die Leistungsgrenze nur kurzfristig, Hardware-Refreshs sind teuer. Ein Umstieg in die Cloud erscheint strategisch und wirtschaftlich attraktiv, denn Cloud-Lösungen decken schwankende Anforderungen preiswerter und schneller ab. Wer den Aufstieg zu den «Wolken» unternimmt, kann sich bei erfolgreicher Tour über skalierbare Rechenleistung, Speicherkapazität, Datensicherheit bei gleichzeitigem Datenschutz, zukunftssichere Upgradepfade und niedrigere Kosten freuen.

Der Weg in die Cloud sollte aber konzeptionell begleitet sein, denn Daten-Clouds bewegen sich im Spannungsfeld zwischen Sicherheit, Performance, Datenhoheit und Datenschutz. Je nach Anforderungen kann man zwischen verschiedenen Cloud-Modellen wählen:

Private Cloud steht für volle Kontrolle, komplette Eigenverantwortung, 100-prozentige Datenhoheit und maximalen Datenschutz. Die Kehrseite der Medaille ist unflexible Leistungsanpassung.

In der Public Cloud stellt ein Serviceprovider skalierbare Leistung zur Verfügung. Viele Kunden teilen sich die Infrastruktur, die Daten können über mehrere Standorte in verschiedenen Ländern physikalisch verteilt liegen. Der Nutzer verliert die alleinige Datenhoheit, dafür erhält er hohe Datensicherheit und kann Leistung je nach Workload flexibel dazukaufen.

Die Hybrid Cloud bietet eine Kombination aus Private- und Public Cloud, vereint das beste beider Welten mit einem ausgewogenen Verhältnis zwischen Sicherheit und Datenschutz. Datenschutzrelevante, personenbezogene oder geschäftskritische Informationen werden in der Private Cloud verarbeitet, anonymisierte Datensätze hingegen in der Public Cloud. «Cloud-Expeditionsleiter» behalten die Kontrolle, teilen IT-Ressourcen zwischen privater und öffentlicher Cloud passend zur eigenen IT-Strategie auf.

Multi-Cloud-Plattformen

Unternehmen, die den Weg in die Cloud einmal beschritten haben, binden sukzessive immer mehr Clouds an, sei es für Office 365, die AWS-Cloud oder Oracle. Entscheidend ist nun, die verschiedenen Clouds effizient und einfach, am besten über eine dedizierte Multi-Cloud-Plattform zu verwalten.

Gerade für Managed-Service-Provider sind Colocation-Anbieter, die Multi-Cloud-/Multi-Tenant-Lösungen bieten, ein entscheidender Vorteil, um den eigenen Kunden einfach entsprechende Lösungen bieten zu können. Aber auch Unternehmen profitieren von flexiblen Hybrid-Multi-Cloud-Plattformen.

(Source: Interxion)

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