Atos-Tochter steigt bei Twint ein
Worldline ist bei Twint eingestiegen. Die Atos-Tochter hält nun eine Aktienbeteiligung von 20 Prozent an der Mobile-Payment-Lösung. Worldline will Twint ausbauen.

Worldline hat sich bei Twint eingekauft. Die Tochtergesellschaft von Atos erwarb eine Âktienbeteiligung von 20 Prozent. Sechs Schweizer Banken und Six behalten ihre Anteile an Twint, wie das Unternehmen mitteilt.
Laut eigenen Angaben sei Twint die am weitesten verbreitete Bezahl-App der Schweiz. Das Unternehmen gehöre den grössten Schweizer Banken: Banque Cantonale Vaudoise, Credit Suisse, Postfinance, Raiffeisen, UBS und der Zürcher Kantonalbank. "Es ist erfreulich, wie sich Twint in den letzten Monaten entwickelt hat. Wir sind vom Potenzial dieser Schweizer Mobile-Payment-Lösung überzeugt und werden den erfolgreichen Ausbau von Twint unterstützen", lässt sich Gilles Grapinet, CEO von Worldline, in der Mitteilung zitieren.
Im vergangenen Monat eröffnete die Weko eine Untersuchung gegen Aduno, Credit Suisse, Postfinance, Swisscard und UBS. Die Unternehmen standen im Verdacht, Absprachen zum Boykott der mobilen Bezahllösungen von Apple und Samsung getroffen zu haben. Mehr dazu lesen Sie hier.

Sony entwickelt Display-System mit individuell steuerbaren RGB-LEDs

Governance in der Datenökonomie – die Basis für digitales Vertrauen

Update: Parlament befürwortet nationalen Adressdienst

BenQ lanciert Studio-Monitore für kreative Apple-User

Wie alte Ehepaare Gespräche am Laufen halten

Update: Bundesrat eröffnet Vernehmlassung zum Breitbandausbau

ZHAW-Spin-off Rwai bekommt Kapital zum Ausbau seiner KI-Plattform

OpenAI schiesst gegen Deepseek

Beekeeper sammelt 35 Millionen US-Dollar ein
