Mit Bank of America als ersten Partner

IBM umgarnt Finanzdienstleister mit eigener Cloudplattform

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IBM entwickelt eine Public Cloud für Finanzdienstleister. Diese sollen auf der Plattform die Angebote von Technologieanbietern in Anspruch nehmen können. Entwickelt wurde die Cloud zusammen mit der Bank of America.

(Source: Jirsak / iStock.com)
(Source: Jirsak / iStock.com)

IBM lanciert eine Public Cloud, die speziell auf die Bedürfnisse des Finanzsektors ausgerichtet sein soll. Wie IBM mitteilt, soll es sich um das weltweit erste Angebot dieser Art handeln. Die neue Plattform trage dazu bei, die spezifischen Anforderungen der Finanzdienstleister bezüglich regulatorischer Vorschriften, Sicherheit und Belastbarkeit zu erfüllen.

Wie IBM weiter schreibt, sollen Technologieanbieter, welche die nötigen Voraussetzungen erfüllen, in der Cloud ihre Dienstleistungen für Finanzinstitute anbieten. Die Plattform selbst sorge derweil für Kontrolle, Sicherheit und das Datenverschlüsselung höchsten Grades.

Entwickelt wurde die Cloud zusammen mit der Bank of America. Künftig seien aber alle, "von den kleinsten Fintechs bis hin zu etablierten Anbietern", in der Cloud willkommen.

Noch ist die Plattform nicht offiziell verfügbar, und ein Releasedatum hat IBM auch nicht bekannt gegeben. Die Plattform werde voraussichtlich auf der Public Cloud von IBM laufen, auf welcher wiederum Redhat Openshift als primäre Kubernetes-Umgebung zur Verwaltung containerisierter Software eingesetzt wird.

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