Platzsparender Glücksbringer: der Geldbaum
Viele, die momentan im Homeoffice arbeiten, wünschen sich einen Tapetenwechsel. Den kann eine Zimmerpflanze zwar nicht bieten, dafür kann sie das Ambiente im heimischen Büro aufhübschen und bietet je nach Art noch andere Vorteile. In diesem Beitrag: der Geldbaum.
Lateinischer Name: Crassula ovata
Standort: Von Sonnig bis halbschattig
Temperatur: Nicht unter 10 Grad
Giessen: im Sommer etwa 1 bis 2 Mal pro Woche im Winter weniger
Für Haustierbesitzer geeignet. Der Geldbaum ist nicht giftig, auch wenn die Katze oder der Hund mehrere Blätter davon mampft.
Nicht jeder hat viel Platz im Homeoffice. Für alle, die ein kleines unkompliziertes Pflänzchen für den Schreibtisch suchen, ist der Geldbaum ideal geeignet. Es gibt ihn im Mini-Format als nur wenige Zentimeter hohes Gewächs oder als etwa 50 Zentimeter hohes Bäumchen.
Gut geeignet ist der Geldbaum, der aus Südafrika stammt, auch für Tierbesitzer. Er gilt als komplett ungiftig für Mensch und Tier.
Den Namen Geldbaum trägt die Crassula aufgrund ihrer runden, sukkulenten Blätter, die an Münzen erinnern. Der Geldbaum gilt als Glücksbringer und soll dem Besitzer oder der Besitzerin Wohlstand bringen.
Blüten bildet der Geldbaum erst im stolzen Alter von 10 Jahren und nur bei guter Pflege. Die Blüten sind sehr filigran, weissrosa und haben einen süssen Duft.
Wer will, kann seinem Geldbaum über den Sommer etwas Freilauf geben und ihn auf den Balkon oder in den Garten stellen. Warme Heizungsluft mag die Crassula hingegen nicht. Daher sollte man darauf achten, den Geldbaum im Winter nicht direkt neben oder über die Heizung zu stellen.
Zum Charme des Geldbaums trägt seine krumme, knorrige Wuchsform bei. Wer die Pflanze etwas im Zaum halten möchte, kann sie aber auch stutzen. Wird der Geldbaum hin und wieder zurückgeschnitten, wächst er auch schneller.
Ist der Geldbaum nicht die richtige Pflanze für Sie? Dann ist es vielleicht: