Die S/4-Hana-Transformation ist eine Chance

Die SAP-S/4-Hana-Transformation beschäftigt die Businesswelt seit Jahren. Kein Wunder: Das ERP von SAP kommt bei vielen Unternehmen für eine grosse Bandbreite von Aufgaben zum Einsatz und hat viele Schnittstellen zu Drittanwendungen. Das zeigen auch etwa Sarah Schmidle von Aveniq und David Fuss von Tilbago. Schmidle erklärt das Kundenmanagement mit S/4 Hana näher, während Fuss einen SAP-Connector für eine Gläubiger-Software vorstellt.
Diese Vielfältigkeit und der breite Einsatz des ERPs sind auch Gründe dafür, warum es bei der Transformation vielerorts harzt. Für eine erfolgreiche Migration unabdingbar ist deshalb auch eine gründliche Planung, wie Peter Leutwyler von UMB erklärt.
Nimmt ein Unternehmen den Wechsel in Angriff, sind ausser der Planung auch die Mitarbeitenden wichtig. Sie sollten frühzeitig ins Boot geholt werden, damit sie an der Transformation "beteiligt" und nicht davon "betroffen" sind, wie Keywan Nadjmabadi von SAP im Interview sagt.
Auch wenn die Transformation Vorteile verspricht, sorgt der "Migrationszwang" bei einigen Kunden für Unmut, wie Peter Hartmann von IG SAP im Interview sagt. Trotzdem gebe es für die meisten SAP-Kunden wohl keine richtige ERP-Alternative zu SAP.
Einige Unternehmen verstehen die Transformation gemäss Hartmann aber auch als Gelegenheit für Verbesserungen. Das sieht Matthias Förg von Uniserv ebenfalls so. Er zeigt, welche Chancen eine saubere Migration für das weitere Datenmanagement birgt und wie sie sogar Kosten sparen kann.

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