Best of Swiss Apps 2021

Die Highlights der Award Night im Rückblick

Uhr

Am 3. November hat die Award Night von Best of Swiss Apps 2021 im Zürcher Club Aura stattgefunden. Die Highlights und alle Gewinnerinnen und Gewinner gibt es hier im Ticker.

Ticker

20:41 Uhr

(Source: Netzmedien)

Und damit ist es Zeit für das Dessert. (Source: Netzmedien)

20:39 Uhr

(Source: Netzmedien)

Das Saalvoting brachte den grossen Vorsprung für Swisstopo. (Source: Netzmedien)

20:37 Uhr

(Source: Netzmedien)

Swisstopo, der Master of Swiss Apps 2021. (Source: Netzmedien)

20:34 Uhr

Herzliche Gratulation!

20:33 Uhr

Und der grosse Gewinner, der Master of Swiss Apps 2021 ist: Swisstopo
 

20:32 Uhr

Der 3. Platz geht an Remote AR Sales

20:32 Uhr

Der 4. Platz geht an Benevita

20:32 Uhr

Der 5. Platz geht an Smartstop

20:31 Uhr

(Source: Netzmedien)

Wolfgang Stiebellehner von Vorjahressieger Livit. (Source: Netzmedien)

20:27 Uhr

Nun bittet Maurer den Vorjahressieger auf die Bühne: Wolfgang Stiebellehner von Livit. Stiebellehner gibt die diesjährigen Gewinner bekannt. 
 

20:25 Uhr

Und schon beginnt die Wahl. Knappe zwei Minuten bleiben noch.

20:24 Uhr

Moderatorin Alexandra Maurer erklärt, wie das Saalvoting abläuft.

20:24 Uhr

Die Jury entscheidet nicht alleine, wer Master of Swiss Apps 2021 wird. Auch die Leserinnen und Leser der Netzwoche nutzten die Chance, für ihren Favoriten abzustimmen. Die endgültige Punktezahl ergibt sich zu gleichen Teilen aus den Stimmen der Jury, den Abonnentinnen und Abonnenten des Netztickers sowie dem Saalpublikum, das in Kürze abstimmen kann. 
 

20:23 Uhr

Und hier nochmals alle Masterkandidaten
·         Benevita
·         Digital Experience Platform Flughafen Zürich
·         EM.App
·         mySwica Kundenportal
·         Nature Detectives Mania
·         Remote AR Sales
·         Runtime by Ochsner Sport
·         Smartstop
·         swisstopo
·         ZVV

20:23 Uhr

(Source: Netzmedien)

Das Team um "Benevita" holt sich den Sieg in der Kategorie UX & Usability. (Source: Netzmedien)

20:23 Uhr

Zwei der Masterkandidaten standen heute Abend noch nicht im Rampenlicht der Goldgewinner. Nun werden sie per Video vorgestellt. Es sind folgende Projekte: 

  • ZVV
  • mySwica Kundenpotal
     

20:22 Uhr

Jetzt wird es spannend: Die Masterwahl rückt näher. 
 

20:21 Uhr

(Source: Netzmedien)

Rafael Perez Süess und Moderatorin Alexandra Maurer. (Source: Netzmedien)

20:20 Uhr

Nino Cometti liest die Laudatio vor: “Die App ‘Benevita’ von Swica vermag durch Gamification die Benutzerinnen und Benutzer zu motivieren, gesundheitsfördernde Aktivitäten zu unternehmen. Das Onboarding wie auch die Auswahl und Durchführung der Challenges sind einfach und intuitiv gelöst. Interessant ist der progressive Auswahlbutton – mal was Neues! Das Design ist dezent und passend gewählt. Ansprechende Bilder reichern die App an und motivieren dazu, eine Challenge anzusehen. Insgesamt ein sehr gelungenes Projekt, das die Jury überzeugte.”

20:19 Uhr

Gold in der Kategorie UX & Usability geht an Benevita.  
 

20:19 Uhr

(Source: Netzmedien)

Gewonnen in der Kategorie Functionality hat das "Swisstopo"-Team. (Source: Netzmedien)

20:17 Uhr

Nun kommen wir zur letzten Kategorie des Abends: UX & Usability. Jurypräsident Nino Cometti von Dreipol kommt auf die Bühne. 

20:15 Uhr

Das Juryurteil, vorgetragen von Rafael Perez Süess: “Swisstopo zeigt eindrücklich, dass sich die Schweiz bei Map-Apps nicht verstecken muss. Trotz der grossen Fülle an Funktionen ist die App sehr einfach und intuitiv bedienbar. Swisstopo bietet eine übersichtlich gehaltene Oberfläche, und gleichzeitig deckt die App alle Funktionen ab, um eine Route zu planen. Und das Ganze funktioniert dann auch offline! Die ausgeklügelte und innovative Panorama-Funktion begeisterte die Jury zusätzlich. Die App gefällt in jeder Hinsicht super gut! Bravo!”

20:14 Uhr

Gold in der Kategorie Functionality gewinnt Swisstopo
 

20:12 Uhr

(Source: Netzmedien)

Gold in der Kategorie Innovation geht an das Team rund um "Smartstop". (Source: Netzmedien)

20:11 Uhr

Jetzt kommt die Kategorie Functionality an die Reihe. Auf der Bühne steht nun Rafael Perez Süess vom Swico. 

20:10 Uhr

Matthias Wellig liest die Laudatio vor: "’Smartstop’ liefert Echtzeitinformationen an analogen ÖV-Haltestellen, speziell für sehbehinderte Menschen. Unter Verwendung von Standortdaten via Geofencing, Beacons, App Clip und Voiceover-Technologie bietet die App Einblicke in Abfahrten, Verspätungen und vieles mehr. Die Jury ist der Meinung, dass ‘Smartstop’ eine hilfreiche Ergänzung für sehbehinderte Menschen im Bereich des ÖV darstellt und hat die App daher mit Gold ausgezeichnet. Die Jury hofft, dass die App noch breiter ausgerollt wird.”

20:09 Uhr

Gold in der Kategorie Innovation holt sich Smartstop

20:06 Uhr

Und nun zur Kategorie Innovation. Auf der Bühne: stellvertretender Jurypräsident Matthias Wellig von Ubique Innovation. 

20:05 Uhr

"Tiktok überholt Youtube: In der digitalen Welt kann's schnell passieren. Das zeigte sich denn auch letzten Monat, als Facebook ausfiel. So schlimm war's natürlich nicht. Zuckerberg lenkte schnell ab mit dem neuen Brand Meta. Natürlich gibt's wieder Kritiker, die sagen: Da ist der Teufel am Werk. Wir nehmens aber gelassen und schauen erst mal ab. In der nächsten Ausgabe von Best of Swiss Apps wissen wir sicherlich mehr."

20:04 Uhr

Mark Zuckerberg präsentierte im September seine Partnerschaft mit Rayban: die smarte Sonnenbrille soll bald auf den Markt kommen. Auch der Epic-Apple-Streit geht weiter: Und Epic konnte die erste Runde für sich gewinnen. 

20:03 Uhr

"Und wie geht's eigentlich der Posdtfinance-App? Ist halt mittlerweile die unbeliebteste App - aber immerhin: Sie hat durchgehalten."

20:01 Uhr

Juni 2021: Der humanoide Roboter Pepper, erfunden in Frankreich - "schon da sollte man skeptisch sein: Technologie aus Frankreich ... Jedenfalls musste Pepper sterben: Softbank killte das Projekt."

20:00 Uhr

Der Streit zwischen Epic und Apple geht weiter. Man bereite sich auf die Gerichtsverhandlung vor. 

19:59 Uhr

Mai 2021: Nächste Runde im Streit Epic vs. Apple. "Was lustig war: Im Gerichtsverfahren kamen Beweismittel an den Tag. In diesem Fall: E-Mails. Da stand offenbar: Dieses Mail wurde von einem iPad verschickt. Aus Produktivitätsgründen kann ich Tim Cook nicht mehr ernst nehmen. "

19:59 Uhr

:)

19:57 Uhr

Auch im März 21 war viel los: Microsoft kündigte sein eigenes Metaversum "Mesh" an. In der Schweiz tat sich ebenfalls viel: die Postfinance hat ihre App erneuert. 

19:56 Uhr

Februar: Der erste Autohersteller (Ford) setzt auf Google. "Aber nicht alles gelingt Google". Der Konzern gibt die Eigenentwicklung von Games für seinen Streamingdienst Stadia auf. 

19:56 Uhr

Jährlich grüsst der App Report. Im Januar 2021 habe Tiktok die Nase vorn, teilt Zogg mit. 

19:54 Uhr

"Und dann: meine Lieblings-Digitalveranstaltung: die Digitaltage", sagte Zogg - mit einem hörbar ironischen Unterton. "Und wenn es nicht so ein Arsch wäre, müsste man sagen: Danke Corona. Denn erstmals gingen die Digitaltage in einem erträglichen Mass über die virtuelle Bühne."

19:53 Uhr

(Source: Netzmedien)

Als erstes nahm Zogg Videokonfernez-Dienste und deren User auf die Schippe. (Source: Netzmedien)  

19:52 Uhr

"Das Game Studio hält Apple den Spiegel vor." Zogg zeigt das berühmte Fortnite-Video gegen den Apple-Konzern. 

19:51 Uhr

Apple kickte Fortnite aus dem Appstore - und der grosse Appstore-Streit nahm seinen Lauf. 

19:50 Uhr

(Source: Netzmedien)

Jury-Chairman Christof Zogg gibt den zweiten Teil seines berüchtigten Jahresrückblicks zum Besten. (Source: Netzmedien)

19:50 Uhr

"Im Mai stellte sich dann heraus, wer hierzulande der Entwickler-Rockstar schlechthin ist - er ist sogar hier im Raum": Mathias Wellig von Ubique, der die SwissCovid-App entwickelte. "Alle haben die App installiert - ausser Ueli "Kä Luscht" Maurer, der offenbar nicht so ganz wusste, wie das Ganze funktioniert. 

19:49 Uhr

Mitte 2020 wurden die Corona-Apps beliebter. "Alle haben Sie installiert", sagt Zogg. Doch dann verpufft der Starterfolg. Immer weniger benutzen die SwissCovid-App.

19:48 Uhr

"Es dauerte nur 12 Monate, bis auch der letzte wusste, wie man das Mikrofon bei Zoom mutet oder unmutet", sagt Zogg. 

19:47 Uhr

Zoom - der grosse Unabhängige, der alle plattmacht - "nur dumm, wenn plötzlich die hauseigenen Probleme mit der Sicherheit und Datenschutz ans Licht kommen."

19:46 Uhr

Der erste Impact von Corona: alle möglichen Konferenzen wurden abgesagt. Dann kam der grosse Battle der Videokonferenz-Apps -  "und Google wusste gar nicht so recht, mit welcher App man überhaupt antreten sollte". 

19:46 Uhr

State of the Mobile Report: Twint konnte den Erfolg verbuchen, wie Zogg berichtet. Auch Gaming und Shopping auf Smartphones ist wichtiger geworden. Dann kam Corona und hat das Ganze wieder auf den Kopf gestellt und Softwares wie Zoom wieder beliebter gemacht. 

19:44 Uhr

 

(Source: Netzmedien)Gold in der Kategorie Campaigns geht an das Team um "Runtime". (Source: Netzmedien)

19:44 Uhr

Den ersten Teil habe er ja schon bei Best of Swiss Web verbraten, sagt Zogg. "Aber freuen Sie sich - der beste Teil kommt erst noch."

19:44 Uhr

"Man kann ihm seine gesunde Portion Sarkasmus einfach nicht übel nehmen", sagt Maurer.

19:43 Uhr

Nun der Moment, auf den sich viele im Saal gefreut haben: Alexandra Maurer holt Jury-Chairman Christof Zogg auf die Bühne. Wie wird sein Rückblick auf das App-Jahr 2021 aussehen? Wir sind gespannt!

19:42 Uhr

(Source: Netzmedien)

Stefano Mallè, Technologiechef von AWS Schweiz. (Source: Netzmedien)

19:41 Uhr

Das Urteil der Jury: “Mit ‘Runtime’ kreierte Ochsner Sport eine App, die Schweizerinnen und Schweizer zum Rennen motiviert. Besonderen Ansporn verleiht die App deshalb, da der hochwertige Audio-Content nur dann abgespielt wird, wenn das Mobiltelefon durch Rennen in Bewegung gebracht wird. Ochsner Sport gelang es hiermit, eine Community zu kreieren, die zusammen lernt, trainiert und von passenden Angeboten profitiert. Die herausragende Umsetzung und Implementierung bewogen die Jury dazu, ‘Runtime’ mit Gold zu prämieren.”
 

19:40 Uhr

Gold in der Kategorie Campaigns gewinnt Runtime

19:40 Uhr

(Source: Netzmedien)

Das Team um "Swisscom Voice Assistant" gewinnt Gold in der Kategorie Conversational UI. (Source: Netzmedien)

19:39 Uhr

Als nächstes kommt die Kategorie Campaigns an die Reihe. Auf der Bühne steht der stellvertretende Jurypräsident Calvin Kröhne von TBWA Switzerland.

19:38 Uhr

Stefano Mallè hält die Laudatio: “Die Suche nach der Fernbedienung ist dank des Swisscom Voice Assistant passé. Seit 2019 auf dem Markt, wurde das Angebot des fünfsprachigen Assistants (also Deutsch, Englisch, Italienisch, Französisch und Mundart) kontinuierlich weiterentwickelt. Mittlerweile ermöglicht der Sprachassistent nicht nur das unkomplizierte Wechseln von Sendern und die Suche nach Filmen und Schauspielern, sondern auch die Steuerung des gesamten Smarthomes. Die Komplexität der umfangreichen Funktionalität und deren gekonnte Umsetzung überzeugte die Jury.”

19:35 Uhr

(Source: Netzmedien)Gute Stimmung beim Abendessen. (Source: Netzmedien)

19:34 Uhr

(Source: Netzmedien)

Lecker war's. (Source: Netzmedien)

19:32 Uhr

Gut gestärkt geht es in die zweite Hälfte von Best of Swiss Apps 2021. Den Auftakt bildet die Sonderkategorie Conversational UI. In der Kategorie eingereicht werden konnten Voice Skills für die Plattformen Amazon Alexa und Google Assistant sowie Chatbots und Apps mit dialogorientierter Benutzeroberfläche. Auf die Bühne kommt Jurypräsident Stefano Mallè, Technologiechef von AWS Schweiz. 
 

18:40 Uhr

Während die Gäste das Essen geniessen, können Sie hier die Interviews mit den Siegern des Vorjahres lesen: Den Titel Master of Swiss Apps 2020 holte sich “myLivit”. 
Leiter Bewirtschaftung und GL-Mitglied bei Livit Wolfgang Stiebellehner spricht über die Umsetzung des Projekts und darüber, was Nutzerinnen und Nutzer künftig von der App erwarten können.
Auftragnehmer des Projekts war Namics (heute: Merkle). Im Interview erläutern Marco Hauri, Cuno Sieber, Sven Weber und Roman Zollet von Merkle, warum sie "myLivit" als PWA umgesetzt haben und was sie dabei herausforderte

18:40 Uhr

(Source: Netzmedien)

Christian Woelk (Source: Netzmedien)

18:39 Uhr

Jetzt eine kleine Pause. Das Galadinner wird serviert. Wir wünschen guten Appetit!
 

18:39 Uhr

Moderatorin Alexandra Maurer fragt Woelk, was das soll. Dieser erklärt: Dieses Jahr gibt es in der Kategorie Design keinen Gold-Gewinner. "Die eingereichten Projekte waren nicht wirklich schlecht", sagt der Jurypräsident. "Sie waren aber leider nicht so gut wie die Kandidaten letztes Jahr. Nehmt es bitte als Ansporn für die nächste Ausgabe!"

18:37 Uhr

(Source: Netzmedien)

Das "Numarics"-Team holt seinen Goldaward in der Kategorie Enterprise ab. (Source: Netzmedien) 

18:37 Uhr

Woelk öffnet das Couvert - doch der Umschlag ist leer. 

18:35 Uhr

Und weiter geht’s mit der Kategorie Design. Jurypräsident Christian Woelk von Adicto betritt die Bühne. 

18:33 Uhr

Das Urteil der Jury, vorgetragen von Michael Quade: “‘Numarics’ hat das Zeug, die Branche der Treuhänder auf den Kopf zu stellen. Einfach und schnell kann mit dem Smartphone die Buchhaltung geführt werden. Beleg mit der Kamera des Smartphones scannen, zuordnen und fertig ist die Buchung. Im Hintergrund wird durch den digitalen Treuhänder die Buchung sogleich validiert. Die wichtigsten Treuhandfunktionen sind bereits vorhanden, eine ambitionierte Roadmap verspricht mehr. Die Jury ist gespannt, wie sich ‘Numarics’ entwickeln und bei den KMUs etablieren wird.” 
 

18:33 Uhr

(Source: Netzmedien)

Das Team um "Nature Detectives Mania" ist Goldgewinner in der Kategorie User Engagement. (Source: Netzmedien)

18:33 Uhr

Enterprise-Gold geht an Numarics

18:30 Uhr

Und nun zur Kategorie Enterprise. Jurypräsident Michael Quade von der FHNW kommt auf die Bühne. 

18:30 Uhr

(Source: Netzmedien)

Marc Landis und Moderatorin Alexandra Maurer. (Source: Netzmedien)

18:29 Uhr

Das Urteil der Jury lautet: “Die ‘Nature Detectives Mania’-App hat innerhalb kürzester Zeit eine grosse Nutzergruppe in ihren Bann gezogen. Die App animiert durch spielerische und edukative Detektiv-Fälle aus der Tier- und Pflanzenwelt zur regelmässigen Nutzung. Individuell gestaltbare Profile, Gamification-Elemente und die wöchentliche Freischaltung von neuen Inhalten sind Gründe für den grossen Suchtfaktor der App. Die Jury bewertete die Verschmelzung von analogen und digitalen Elementen als zusätzliches Differenzierungsmerkmal.”

18:26 Uhr

Maurer fragt Landis: Wie messen Sie denn bei der Netzwoche das User Engagement? "Nicht so direkt", sagt Landis. "Aber so ein Anlass wie heute ist die perfekte Bestätigung dafür, dass es mit dem User Engagement läuft."

18:26 Uhr

 

Gold in der Kategorie Extended Reality schnappt sich das (Source: Netzmedien)Team um "Remote AR Sales". (Source: Netzmedien)

18:25 Uhr

Auf die Bühne treten Jurypräsident Matthias Sala von Gbanga und Marc Landis, Chefredaktor von Netzwoche, IT-Markt und CEtoday. 

18:25 Uhr

Weiter geht’s mit der Kategorie User Engagement. Die Kategorie feiert heute Premiere. In dieser Disziplin werden erstmals Apps nach ihrer Fähigkeit bewertet, ihre Nutzerinnen und Nutzer bei der Stange zu halten. Denn die wichtigste App-Metric ist nicht die Anzahl Downloads, sondern die Nutzungshäufigkeit.
 
Apps mit herausragendem User Engagement zeichnen sich unter anderem aus durch:
•    effizientes und hürdenfreies Onboarding
•    gekonnte und wohldosierte Push-Notifications
•    sinnvolles In-App Messaging (Notifications, Tutorial, Coach Marks)
•    motivierende Gamification-Elemente (Badges, Games etc.)
•    interaktive Kommunikation (Ratings, Kommentare, Community)
•    attraktive Incentive- und Loyalitätsprogramme für die App-Nutzung
•    Eine sinnvolle, an den Zweck gebundene Funktionalität
•    Nutzung von gerätespezifischen Funktionen / Sensoren (Biometrie, Gyro, Temperatur, etc.)

18:23 Uhr

Elias Remele verkündet das Juryurteil: “Die 'Remote AR Sales'-App erlaubt es, die eigenen vier Wände mit Pflanzen einzurichten. Der Berater kann diese durch die Kamera im Raum des Kunden platzieren. Das Tracking sowie die Platzierung im Raum hat stabil funktioniert, Optimierungspotenzial gäbe es durch Object Occlusion - das heisst, wenn reale Objekte virtuelle Objekte verdecken. Besonders innovativ ist die virtuelle Einrichtung mittels AR in Kombination mit Videoanruf sowie die Interaktionsmöglichkeit zwischen Verkäufern und Kundinnen. Hier entsteht ein deutlicher Mehrwert bezüglich Kosten und Zeit.”

18:23 Uhr

(Source: Netzmedien)

Das Team um "EM.App" holt sich Gold in der Kategorie Business Impact. (Source: Netzmedien)

18:21 Uhr

Gold in der Kategorie Extended Reality gewinnt Remote AR Sales

18:19 Uhr

Und nun zur Kategorie Extended Reality - ehemals "Mixed, Augmented & Virtual Reality". Auf der Bühne: stellvertretender Jurypräsident Elias Remele von Netcetera.
 

18:18 Uhr

Das Urteil der Jury: “Die Sicherstellung eines reibungslosen Ablaufs einer Baustelle ist ein oft schwieriges Unterfangen. Die EM-App hilft den Elektrikerinnen und Elektriker aber vor Ort, auf einfache Weise genau das benötigte und auch das "richtige" Produkt zu bestellen. Der Jury hat hier die Übersichtlichkeit, der Funktionsumfang und auch die Erinnerungsfunktionen sehr gefallen. Durch die visuelle Unterstützung kann man auch von einer reduzierten Fehlerquote ausgehen und hier eine erhöhte Kundenzufriedenheit erreichen.”

18:17 Uhr

(Source: Netzmedien)

Die Goldgewinner in der Kategorie Mobile Web: Das Team um “Digital Experience Platform Flughafen Zürich”. (Source: Netzmedien)

18:17 Uhr

Gold in der Kategorie Business Impact geht an "EM.App”.

18:15 Uhr

(Source: Netzmedien)

Von links: Giancarlo Palmisani und Rafael Perez Süess (Source: Netzmedien)

18:14 Uhr

Weiter geht es mit der Kategorie Business Impact. Auf die Bühne tritt Jurypräsident Christian Waha von TI&M. 

18:13 Uhr

Jurypräsident Claes Lennmann liest die Laudatio vor: “Mit lokaler Datenspeicherung, Push-Nachrichten für die Flugdaten, Indoor-Navigation, Chatbot und mehr wird eine auf mobiler Nutzung optimierte Progressive Web App angeboten, welche die native App des Flughafen Zürichs ersetzt. Die Ergänzung der sehr gelungenen Umsetzung im Bereich "Mobile Web" durch top Design, Usability, Funktionalität und technische Innovation befördert diese App an die Spitze. Die Jury gratuliert zu wohlverdientem Gold!”

18:10 Uhr

(Source: Netzmedien)

Von links: Heinrich Meyer, Moderatorin Alexandra Maurer, Christof Zogg und Martin Matt.(Source: Netzmedien)

18:09 Uhr

2018 fusionierten die Verbände Swico und Simsa, 2021 folgte dann Swico und Smama. "Hat Swico weiterhin Hunger auf neue Verbände - oder weshalb gerade Smama?", fragt Maurer. Es gehe nicht um Hunger, sagt Palmisani, sondern darum, Mehrwerte zu schaffen und zu vernetzen. 

18:08 Uhr

Auf die Bühne treten Jurypräsident Claes Lennman von Liip und Giancarlo Palmisani, Leiter Verbandsdienstleistungen beim Swico sowie Rafael Perez Süess, Vorstandsmitglied Swico. 

18:07 Uhr

Jetzt geht es los mit der Preisvergabe. Die Awards in den elf Kategorien werden vergeben. Den Anfang macht die Kategorie Mobile Web.

18:06 Uhr

Heinrich Meyer bedankt sich bei den Partnern und Jurymitgliedern. Und natürlich auch bei allen App-Macherinnen und -Machern. "Es macht enorm Spass, mit Euch zusammenzuarbeiten."

18:05 Uhr

Es gibt ja nicht nur Best of Swiss Apps sondern auch Best of Swiss Web. "Wann startet denn das Rennen um die besten Web-Projekte des kommenden Jahres?", fragt Maurer Martin Matt. "Die Ausschreibung startet am Montag", sagt Matt. "Wir hoffen, dass alle mitmachen."

18:04 Uhr

"Die App-Dichte steigt", sagt Christof Zogg. "Deshalb reicht es nicht mehr, wenn man die Grundtugenden erfüllt. Es brauch auch Funktionen, um die User zurückzuholen. Und das ist User Engagement."

18:02 Uhr

Heinrich Meyer, Martin Matt und Christof Zogg betreten die Bühne. 

18:01 Uhr

Es geht los! Durch den Abend führt die Schweizer Radio- und TV-Moderatorin Alexandra Maurer.

18:01 Uhr

(Source: Netzmedien)

Die Show beginnt. (Source: Netzmedien)

17:45 Uhr

Bitte Plätze einnehmen, in 15 Minuten beginnt die Show!

17:39 Uhr

(Source: Netzmedien)

Viele der Gäste sind bereits eingetroffen und schon am "Aperöle". (Source: Netzmedien)

17:24 Uhr

(Source: Netzmedien)

Die Häppchen sind jedenfalls schon bereit. (Source: Netzmedien)

17:20 Uhr

(Source: Netzmedien)

Bald startet die Award Night von Best of Swiss Apps. (Source: Netzmedien)

17:18 Uhr

„MyLivit“ heisst das Siegerprojekt des letzten Jahres. Auftraggeber der App war Livit, entwickelt wurde sie von Namics.
Die zweitmeisten Stimmen holte sich die App SwissCovid, entwickelt von Ubique Innovation, im Auftrag des Bundesamtes für Gesundheit (BAG). Auf dem dritten Platz landete die App Frankly der Zürcher Kantonalbank.
 

15:52 Uhr

Bald geht es los, die Türen öffnen um 17:00 Uhr. Ticket nicht vergessen! Und: Damit wir uns alle unbeschwert und sicher fühlen können, ist der Zutritt zur Veranstaltung nur mit einem gültigen COVID-19-Zertifikat sowie einem amtlichen Ausweis möglich.

Wir freuen uns über jeden Tweet zum Event. Bitte nutzen Sie #bosa2021 als Hashtag.
 

09:25 Uhr

Heute Abend ist es soweit: Die neunte Ausgabe von Best of Swiss Apps feiert die besten Schweizer App-Projekte des Jahres.

Nachdem die vorjährige Preisverleihung aufgrund der Pandemie online über die Bühne ging, dürfen dieses Jahr Publikum, Jury sowie Gewinnerinnen und Gewinner wieder gemeinsam eine klassische Award Night inklusive Gala-Dinner geniessen - ganz ohne Zoom und Konsorten. 

Die Award Night steigt im Zürcher Club Aura, gleich beim Paradeplatz: 

Mit folgenden Tramverbindungen ab Zürich HB kommen Sie zum Aura:

  • Tram 6: Richtung Bahnhof Enge
  • Tram 7: Richtung Zürich Wollishofen
  • Tram 11: Richtung Rehalp
  • Tram 13: Richtung: Albisgütli

Wer mit dem Auto unterwegs ist, kann es hier parkieren:

  • Parkhaus Bleichenweg, Beethovenstrasse 35, 8002 Zürich
  • Parkhaus Park Hyatt, Beethovenstrasse 21, 8022 Zürich
  • Parkhaus Opéra, Schillerstrasse 5, 8001 Zürich
     
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