Best of Swiss Apps und Best of Swiss Software im Ticker
Am 19. November ist die diesjährige Award Night von Best of Swiss Apps und Best of Swiss Software über die Bühne gegangen. Highlights, Impressionen sowie alle Gewinnerinnen und Gewinner - hier im Ticker.
Ticker
21:25 Uhr
So ging das Master-Voting aus. (Source: zVg)
21:12 Uhr
Und der grosse Gewinner, der Master of Swiss Apps 2024 ist: Helion ONE App.
(Source: Netzmedien)
21:11 Uhr
Der 2. Platz geht an Barryox.
21:11 Uhr
Die Entscheidung steht fest. Der 3. Platz im Rennen um den Master-Titel geht an Uepaa.
21:10 Uhr
"Mit dem heutigen Abend ist noch nicht alles vorbei", sagt Meyer. "Wer erfahren will, warum die heutigen Sieger gewonnen haben, kommt am 22. Januar zum Winner Talk von Best of Swiss Apps."
21:08 Uhr
Maurer bittet Heinrich Meyer auf die Bühne.
21:04 Uhr
Und schon beginnt die Wahl. Ein paar Minuten bleiben noch.
21:03 Uhr
Moderatorin Alexandra Maurer erklärt, wie das Saalvoting abläuft.
21:01 Uhr
Die Jury entscheidet nicht alleine, wer Master of Swiss Apps 2023 wird. Auch die Leserinnen und Leser der Netzwoche nutzten die Chance, für ihren Favoriten abzustimmen. Die endgültige Punktezahl ergibt sich zu gleichen Teilen aus den Stimmen der Jury, den Abonnenten des Netztickers sowie dem Saalpublikum, das in Kürze abstimmen kann.
Hier nochmals alle Masterkandidaten:
- Barryvox App
- Bitumen VR
- Carmarket
- Fairtiq
- Fooby
- Helion One App
- Level Sports
- MyCSS
- Swica Benevita
- Uepaa
21:00 Uhr
Fünf Masterkandidaten standen heute Abend noch nicht im Rampenlicht der Gold-Gewinner. Nun stellen sie sich per Video vor. Es sind folgende Projekte:
- Barryvox App
- Carmarket
- Fairtiq
- Fooby
- Swica Benevita
20:59 Uhr
Jetzt wird es spannend: Die Masterwahl rückt näher.
20:57 Uhr
Jurypräsident Reto Senn verkündet das Urteil der Jury: "Die Virtual-Reality-Applikation Bitumen VR ist eine Trainings-App, mit der Spengler-Auszubildende geschult werden. Die App vermittelt Anfängerinnen und Anfängern ein gutes Grundverständnis und vermittelt dank VR auch ein solides Handling der Werkzeuge. Dank der App kann das Training ortsungebunden durchgeführt werden, ist sicherer als das Live-Training, spart 25 Tonnen Bitumen pro Jahr ein und zeigt so, wie Extended Reality sinnvoll eingesetzt werden kann."
20:57 Uhr
Helion Energy gewinnt auch in der Kategorie Functionality. (Source: Netzemedien)
20:56 Uhr
Gold in der Kategorie Extended Reality gewinnt Bitumen VR.
(Source: Netzmedien)
20:55 Uhr
Wir kommen bereits zur letzten Kategorie des heutigen Abends: Extended Reality. Jurypräsident Reto Senn kommt auf die Bühne.
20:53 Uhr
Jurypräsident Rafael Perez Süess liest die Laudatio vor: "Mit klarem Design und intuitiver Darstellung ermöglicht die 'Helion ONE App', Stromverbrauch und Energieproduktion in Echtzeit zu überwachen. Ob Solarstrom speichern, verkaufen oder entscheiden, welches Gerät oder Fahrzeug den produzierten Strom nutzt – Nutzerinnen und Nutzer haben die volle Kontrolle. Die App macht nachhaltige Energie greifbar und motiviert ohne künstliche Anreize. Die Jury war beeindruckt vom gelungenen Spagat, sowohl Endanwenderinnen als auch Profis anzusprechen."
20:51 Uhr
Gold in der Kategorie Functionality schnappt sich "Helion ONE App" - das Projekt gewinnt somit bereits zum dritten Mal eine Goldmedaille bei Best of Swiss Apps 2024. Die ersten beiden Trophäen holte sich das Projekt in den Kategorien Design und Customer Experience.
20:47 Uhr
Nun zur Kategorie Functionality. Jurypräsident Rafael Perez Süess betritt die Bühne.
20:45 Uhr
Microsoft hat die Hololens gekillt - damit waren's nur noch zwei: Apple und Meta, wobei Apple schon bald bekannt geben musste, dass die Vision Pro doch nicht der erhoffte Erfolg ist. Ausserdem stellte sich heraus, dass die Besitzer dieser Vision Pros allesamt unsympathische, arrogante Typen sind.
Christof Zogg beim Jahresrückblick. (Source: Netzmedien)
20:43 Uhr
Auch andere können Innovation, zum Beispiel Snap mit den Spectacles, offensichtlich inspiriert von dieser Imax-3-D-Brille. Zwei Wochen später trumpft jedoch Mark Zuckerberg auf, mit Project Orion - Augmented Reality, die nicht mehr scheisse aussieht - nur Zuck sieht mit der Brille immer noch uncool aus.
20:42 Uhr
Im September grüsste der jährliche Apple-Event, an dem der Hersteller neue iPhones und bahnbrechende Innovationen vorstellt - wie etwa neue Farben für besagte iPhones.
20:38 Uhr
Im Juni bestand GPT-4 einen Turing-Test - 54 Prozent der Menschen, die mit ChatGPT gechattet hatten, dachten, es sei ein Mensch. Wie hat man das gemacht? Man musste den Meta-Prompt anpassen und dem Bot sagen, dass er den Test nicht sonderlich ernst nehmen und sich nicht um Grammatik und Rechtschreibung kümmern solle.
20:32 Uhr
Im Februar kam endlich die Apple Vision Pro auf den Markt - "mit vielen tollen Anwendungsmöglichkeiten wie Gamification beim Staubsaugen - könnte bei uns auch einen Award gewinnen."
20:31 Uhr
2024 stellte Samsung ein spektakuläres Gerät an der CES vor: den Ballie, der vor allem zur Haustierüberwachung zum Einsatz kommt. Nicht gerade beeindruckend, aber man kann die Tiere auch mittels Film und Video beruhigen.
20:28 Uhr
myCSS gewinnt in der Kategorie User Experience. (Source: Netzmedien)
20:27 Uhr
Der November 2023 startete mit einem Feuerwerk: "Sam Altman gab bekannt, dass er als CEO von OpenAI entlassen wurde. Es kursierten allerhand Verschwörungen: OpenAI sei gar keine Firma, sondern eine Sekte - und ChatGPT lebt von menschlichen Mitarbeitenden, die alle möglichen Antworten von ChatGPT von Hand eingeben."
20:24 Uhr
Jetzt kommt der Moment, auf den sich viele im Saal gefreut haben: Alexandra Maurer bittet Jury-Chairman Christof Zogg auf die Bühne. Wie wird sein Rückblick auf das App-Jahr 2024 aussehen?
20:22 Uhr
Jurypräsident Nino Cometti trägt das Urteil vor: "Die 'myCSS'-App wartet mit einem erfrischenden Layout auf und bietet einige Personalisierungsmöglichkeiten. MyCSS begleitet die User überzeugend durch die App, unterstützt mit Mikro-Animationen und subtilem Einsatz von Farben und Piktogrammen. Dies führt zu einem ansprechenden und übersichtlichen Gesamtprodukt mit vielen nützlichen Funktionen. MyCSS vereint sämtliche Touchpoints einer Versicherungs-App und macht dazu noch Spass in der Bedienung. Wir gratulieren zum verdienten Sieg."
20:20 Uhr
Gold in der Kategorie User Experience gewinnt "myCSS".
20:19 Uhr
Gold in der Kategorie Design geht an "Helion ONE App". (Source: Netzmedien)
20:16 Uhr
Weiter geht’s mit der Kategorie User Experience. Auf der Bühne steht Jurypräsident Nino Cometti.
20:15 Uhr
Das Urteil der Jury, vorgetragen durch Jurypräsident Christian Woelk: "Die 'Helion ONE App' fasst alle Fragen rund um das Energiemanagement zuhause grafisch zusammen. Angefangen bei der Stromerzeugung der eigenen Photovoltaikanlage bis hin zu Grossverbrauchern wie Wärmepumpe und E-Auto. Die App wirkt durchgehend stimmig, die Illustrationen der einzelnen Geräte und der Gesamtansicht sowie das Design der Infografiken gefallen sehr gut. Einziger kleiner Wermutstropfen sind stellenweise kleine Schriftgrössen und Icons. Dieser Makel schmälert den Gold-Anspruch aber in keiner Weise."
20:13 Uhr
Gold in der Kategorie Design geht an "Helion ONE App"
20:11 Uhr
Nun kommt die Kategorie Design an die Reihe. Auf der Bühne: Jurypräsident Christian Woelk.
20:09 Uhr
Jurypräsident Jakob Magun liest die Lobrede vor: "Die Uepaa App verdient den Gold-Award als herausragende Innovation im Bereich Arbeitsschutz für Alleinarbeitende. Sie bietet lebensrettende Funktionen wie eine digitale Totmannfunktion, 24/7-Notruf, Ersthelfer-Suche und präzise Ortung. Diese Lösung ermöglicht es Unternehmen, gesetzliche Anforderungen effizient umzusetzen. Ein intuitives Design und praxisnahe Features erhöhen die Sicherheit von Alleinarbeitenden. Die Jury honoriert die gelungene Umsetzung mit einer Goldauszeichnung."
(Source: Netzmedien)
20:08 Uhr
Gold in der Kategorie Innovation gewinnt Uepaa.
20:06 Uhr
Gut gestärkt geht es in die zweite Hälfte von Best of Swiss Apps 2024. Den Auftakt bildet die Kategorie Innovation. Jurypräsident Jakob Magun betritt die Bühne.
19:20 Uhr
Jetzt gibt es eine etwas längere Pause - und den Hauptgang. Wie wünschen weiterhin guten Appetit!
19:18 Uhr
Jurypräsident Peter Gassmann liest die Laudatio vor: "Sanitas hat mit dem Serviceportal eine businesskritische Kernapplikation in die Cloud gebracht, die auch heikle Daten der Kundschaft beinhaltet. Die Security-Anforderungen wurden überzeugend umgesetzt. Es gibt coole Details, etwa den KI-Bot für Terraform und das Feature-Branch-Deployment (inklusive automatischem DNS-Set-up), um für die Entwicklung dynamisch eine eigene Umgebung mit allen benötigten Elementen bereitzustellen. Wenn im Herbst die Krankenkassenprämien kommuniziert werden, muss die Lösung eine um Faktoren grössere Last bedienen als normal - die Cloud-Plattform bietet dafür die Skalierung."
19:17 Uhr
Netzwoche-Chefredaktor Marc Landis spricht über den Einsatz von generativer KI in der Netzmedien-Redaktion. (Source: Netzmedien)
19:16 Uhr
Gold in der Kategorie Cloud Native Solutions gewinnt "Sanitas Service Portal 2.0".
19:15 Uhr
Und nun die vierte Kategorie von Best of Swiss Software: Cloud Native Solutions. Jurypräsident Peter Gassmann kommt auf die Bühne.
19:13 Uhr
Jurypräsident Robert Egli verkündet das Jury-Urteil: "Die Software beeindruckte die Jury mit Effizienzgewinnen von bis zu 20 Prozent für Fertigungsunternehmen. Dieses herausragende Projekt revolutioniert die Datenanalyse durch den innovativen Einsatz von LLMs und RAG-Technologie. Mit seiner flexiblen Architektur integriert es nahtlos komplexe Datenquellen und gewährleistet höchste Sicherheitsstandards. Insightloop setzt neue Massstäbe in Skalierbarkeit."
19:12 Uhr
TI&M gewinnt in der Kategorie Core Business Integrations (Source: Netzmedien)
19:12 Uhr
Gold in der Kategorie Data & AI Solutions holt sich das Projekt "InsightLoop".
19:11 Uhr
Moderatorin Alexandra Maurer fragt Marc Landis, wie die Netzmedien KI einsetzen. KI komme zum Beispiel für schnelle Entwürfe zum Einsatz. "Im Moment ist die Produktivität noch nicht dort, wo wir sie haben möchten - aber das kommt noch", sagt Landis.
19:10 Uhr
Weiter geht es mit der Kategorie Data & AI Solutions. Auf der Bühne: Jurypräsident Robert Egli und Marc Landis, Chefredaktor der Netzwoche.
19:08 Uhr
Apriko gewinnt Gold in der Kategorie Business Solutions. (Source: Netzmedien)
19:08 Uhr
Das Urteil der Jury, vorgetragen durch den stellvertretenden Jurypräsidenten Mattias Langner: "Mit der Lösung setzt die Baloise Bank Massstäbe in Sachen Flexibilität, Sicherheit und Benutzerfreundlichkeit. In nur 16 Monaten wurden 50 000 Kunden auf eine moderne Plattform migriert, die auf TI&M Banking basiert. Dank einer offenen, modularen Architektur integriert die Baloise Bank- und Versicherungsdienste nahtlos. Mit höchsten Sicherheitsstandards und innovativen Funktionen wie Push-TAN und QR-Rechnungen bietet die Plattform eine zukunftsfähige, benutzerzentrierte Lösung."
19:07 Uhr
Gold in der Kategorie Core Business Integrations gewinnt das Projekt "Neues E- und Mobile-Banking".
19:06 Uhr
Die ersten Best of Swiss Software Trophäen überhaupt werden vergeben. (Source: eduard meltzer photography)
19:06 Uhr
Als Nächstes kommt die Kategorie Core Business Integrations an die Reihe. Der stellvertretende Jurypräsident Mattias Langner steht auf der Bühne.
19:04 Uhr
Jurypräsident Michael Quade verkündet das Urteil der Jury: "Apriko setzt neue Massstäbe in der Digitalisierung des Personalverleihs. Die Plattform unterstützt die End-to-End-Prozesse der Branche effektiv und effizient. Sie glänzt durch Benutzerfreundlichkeit und einen breiten Funktionsumfang. Dank der flexiblen, serviceorientierten Architektur kann sie leicht skaliert und integriert werden. Zukünftig könnte die Anpassung an individuelle Kundenbedürfnisse weiter ausgebaut und der USP noch deutlicher herausgearbeitet werden."
19:01 Uhr
Gold in der Kategorie Business Solutions geht an "Apriko".
19:00 Uhr
Den Anfang der ersten Preisverleihung von Best of Swiss Software macht die Kategorie Business Solutions. Jurypräsident Michael Quade steht auf der Bühne.
19:00 Uhr
Jury-Chairman Christof Zogg erklärt den neuen Award "Best of Swiss Software". (Source: zVg)
18:59 Uhr
Von Pascal Sieber will Moderatorin Maurer wissen, wie es der Schweizer Softwarebranche geht. Grundsätzlich ja, sagt Sieber, "aber die Margen schrumpfen tendenziell". Als grossen Trend in der Schweizer Softwarebranche sieht er generative KI.
18:57 Uhr
"Wie kann man grosse Softwareprojekte überhaupt miteinander vergleichen?", fragt Moderatorin Alexandra Maurer in die Runde. Sauber definierte Kriterien seien die Basis gewesen, sagt Dibbern. Das Assessment haben wir in zwei Schritten gemacht", ergänzt Perrelet. "Grundsätzlich waren die Diskussionen sehr lösungsorientiert, aber es gab auch Differenzen."
18:55 Uhr
Auf der Bühne: Jens Dibbern und Simon Perrelet vom Institut für Wirtschaftsinformatik der Universität Bern sowie Pascal Sieber von Sieber&Sieber.
18:50 Uhr
Mit einer grossen Premiere geht es weiter: Best of Swiss Software zeichnet erstmals Individualsoftware- und Systemintegrations-Projekte in vier Kategorien aus.
18:18 Uhr
Das Team hinter LevelSports nimmt den Preis in der Kategorie User Engagement an. (Source: Netzmedien)
18:14 Uhr
Nun folgt eine kurze Pause. Die Vorspeise wird serviert. Wir wünschen: en Guete!
18:12 Uhr
Das Urteil der Jury, vorgetragen durch Jurypräsident Matthias Sala: "Diese App ist ein Volltreffer! Sie stiftet ihre Nutzerinnen und Nutzer dazu an, sich draussen zu treffen und sich in Spielen zu duellieren. Dank der praktischen Karte findet man auch schnell Plätze, wo sogar Kontrahentinnen und Kontrahenten aufwarten. Mit allen Aktivitäten sammelt man Badges und drei verschiedene Arten von Punkten, schaltet neue Profilbilder frei und wird Leaderin oder Leader in einer Region. Die hip gestalteten Avatare machen die Sportart Street Floorball für die Zielgruppe sicher auch noch cool."
18:11 Uhr
Gold in der Kategorie Web Apps geht an die myLab-App. (Source: Netzemedien)
18:10 Uhr
Gold in der Kategorie User Engagement holt sich Level Sports.
18:08 Uhr
Jetzt kommt die Kategorie User Engagement. Auf der Bühne steht Jurypräsident Matthias Sala.
18:06 Uhr
Jurypräsident Claes Lennman liest die Lobrede vor: "Die 'myLab-App' fördert die Vernetzung, den Wissensaustausch und die berufliche Weiterbildung unter medizinischen Praxisassistenten. Die Umsetzung als Progressive Web App fühlt sich an wie eine native App und nutzt Notifications. User Engagement durch das Punktesystem, das ansprechende Design und die gute Usability runden dieses Paket für die diesjährige Goldauszeichnung in dieser Kategorie ab."
18:06 Uhr
Die SBB gewinnen in der Sonderkategorie Accessibility, die Laudtio liest Jurypräsident Markus Böni. (Source: Netzmedien)
18:05 Uhr
Gold in der Kategorie Web Apps gewinnt "myLab-App".
18:03 Uhr
Es geht weiter mit der Kategorie Web Apps. Jurypräsident Claes Lennman und Giancarlo Palmisani, Leiter Verbandsdienstleistungen des Swico, betreten die Bühne.
18:01 Uhr
Jurypräsident Markus Böni trägt die Laudatio vor: "Eine App, die explizit für Menschen mit Behinderungen konzipiert ist. Live-Funktionen wie Türknopf-Erkennen sind ein Beweis dafür, dass Mobile Apps und die Anwendung von haptischem Feedback einen Mehrwert für Menschen mit Behinderungen bringen. SBB Inclusive hat auch komplexe Funktionen zu 100 Prozent barrierefrei umgesetzt. Gleichzeitig wird klar, dass wir alle von Accessibility profitieren: Informationen wie Wagennummer, Ausstiegsseite und verschriftlichte Durchsagen sind ein Plus für alle!"
18:00 Uhr
Gold in der Sonderkategorie Accessibility geht an SBB Inclusive.
17:59 Uhr
Die 12-jährige Rahel Panosian aus Bern gewinnt bei Hack an App. (Source: Netzmedien)
17:59 Uhr
"Fakt ist, dass jede zweite Person in der Schweiz Mühe hat mit der Digitalisierung", sagt Markus Riesch. Deswegen setze sich die Allianz Digitale Inklusion zum Ziel, zu einer inklusiveren digitalen Schweiz beizutragen.
17:57 Uhr
Als Nächstes kommt die Sonderkategorie Accessibility an die Reihe. In Kooperation mit der Allianz Digitale Inklusion Schweiz (ADIS) prämieren die Veranstalter Apps, die sich über eine überdurchschnittliche Zugänglichkeit auszeichnen. Die Jury bewertet die Anforderungen verschiedener Bedarfsgruppen:
- Sehbehinderung (Kontraste, Schriftvergrösserung, Screenreader-Verständlichkeit und -Bedienbarkeit)
- Hörbehinderung (Untertitelungen von Multimedia mit informativen Tonspuren)
- Motorische Einschränkungen (Tastaturbedienbarkeit, ausreichende "Target Size" auswählbarer Bereiche)
- Kognitive Einschränkungen (Vermeiden von Blitzen, Daueranimationen ohne Stopp-Möglichkeit etc.)
- Die Web Content Accessibility Guidelines (WCAG) bilden die Grundlagen der einzelnen Bewertungskriterien. Getestet wurde die reale Nutzbarkeit der Apps unter Berücksichtigung eines breiten Spektrums von Behinderungsformen (visuell, auditiv, motorisch, kognitiv).
Jurypräsident Markus Böni und Markus Riesch, Leiter der Geschäftsstelle E-Accessibility des Bundes, kommen auf die Bühne.
17:56 Uhr
"Die App punktet mit einem klar strukturierten Design, das den Nutzer intuitiv durch die Inhalte führt", sagt Andreas Németh. "Besonders gelungen ist die Kombination verschiedener Elemente, die nicht nur informativ sind, sondern auch durch Humor und musikalische Akzente das Lernen erleichtern und ansprechender machen." Das Projekt habe auch durch Kreativität und Innovationsfreude überzeugt. "Die Jury würdigt besonders die Fähigkeit, ein ernstes Thema auf eine zugängliche und unterhaltsame Art und Weise zu vermitteln."
17:55 Uhr
Helion Energy nimmt den Preis in der Kategorie Customer Experience. (Source: Netzmedien)
17:54 Uhr
Den "Hack an App"-Award gewinnt die 12-jährige Rahel Panosian aus Bern - mit einer App zum Thema erste Hilfe.
17:50 Uhr
Als Nächstes steht die Verleihung des "Hack an App"-Awards auf dem Programm. Für diese Auszeichnung konnten sich junge Talente im Alter zwischen 11 und 14 Jahren qualifizieren. Verliehen wird der Preis an die beste App, die von Kindern und Jugendlichen im Rahmen von TI&Ms IT-Jugendförderprogramm "hack an app" entwickelt wurde. Auf der Bühne steht Andreas Németh, Direktor der Dienstabteilung Organisation und Informatik der Stadt Zürich.
17:48 Uhr
Das Urteil der Jury, vorgetragen durch Jurypräsidentin Sandra Gehrig: "Mit der 'Helion ONE App' kann das heimische Kraftwerk spielerisch, minimalistisch gemanagt werden. Die App macht intelligentes Energiemanagement zugänglich und ermöglicht es Nutzerinnen und Nutzern, den Energieverbrauch ihres persönlichen Geräteparks effizient einzusehen, zu personalisieren und zu steuern. Das UI-Design schafft es, Nutzerinnen und Nutzer mit cleveren Micro Animations für ein komplexes Thema zu begeistern. Die App ist nicht nur ein digitales Tool, sondern eine wichtige Begleiterin auf dem Weg zur Energiewende."
17:47 Uhr
Der stellvertretende Jurypräsident Martin Feuz verliest die Lautio für das Team hinter Uepaa. (Source: zVg)
17:46 Uhr
Gold in der Kategorie Customer Experience geht an "Helion ONE App".
17:44 Uhr
Weiter geht’s mit der Kategorie Customer Experience. Jurypräsidentin Sandra Gehrig betritt die Bühne.
17:42 Uhr
Der stellvertretende Jurypräsident Martin Feuz trägt die Laudatio vor: "Die Uepaa-Safety-App beeindruckt mit einer fortschrittlichen Lösung für den Schutz von Alleinarbeitenden, die selbst in anspruchsvollsten Arbeitsumgebungen höchste Sicherheitsstandards gewährleistet. Die Jury lobt insbesondere die intuitive Benutzerführung. Ursprünglich als Schutzsystem für Bergsteigerinnen und Bergsteiger entwickelt, hat Uepaa seine Expertise erfolgreich in den Bereich des betrieblichen Arbeitsschutzes übertragen und sich so in einem neuen, zukunftsträchtigen Markt etabliert."
17:42 Uhr
Jury-Chairman Christof Zogg steht Alexandra Maurer Rede und Antwort. (Source: Netzmedien)
17:40 Uhr
Gold in der Kategorie Business Impact gewinnt Uepaa.
17:37 Uhr
Jetzt geht es los mit der Preisverleihung. Es regnet Awards in zehn Kategorien, den Partner-Award "Hack an App" sowie erstmals vier Trophäen für die diesjährigen Gewinner von Best of Swiss Software. Den Anfang macht die Kategorie Business Impact. Martin Feuz, stellvertretender Jurypräsident, betritt die Bühne.
17:35 Uhr
Dieses Jahr lief es besonders gut für Best of Swiss Apps, wie Seraina Frehner sagt. "Ein Rekord-Jahr mit 241 Einreichungen und noch nie so vielen Gästen an der Award Night wie heute."
17:34 Uhr
Maurer will von Jury-Chairman Christof Zogg wissen, was es mit Best of Swiss Software auf sich hat. "Wir wollten einen seriösen Preis für Enterprise Software machen - für die ganz grossen Softwareprojekten die bislang zu wenig gewürdigt wurden."
17:32 Uhr
Seraina Frehner, Florence Noelpp und Christof Zogg betreten die Bühne.
17:30 Uhr
Es geht los! Durch den Abend führt die Schweizer Radio- und TV-Moderatorin Alexandra Maurer.
17:28 Uhr
In wenigen Minuten geht's los, die Gäste trudeln im Saal ein. (Source: Netzmedien)
17:18 Uhr
Bitte Plätze einnehmen, in 10 Minuten beginnt die Show!
Wir freuen uns über jeden Tweet zum Event. Bitte nutzen Sie #bosa2024 als Hashtag.
12:29 Uhr
An der diesjährigen Award Night von Best of Swiss Apps feiert ein neuer Award seine Premiere: Best of Swiss Software 2024 zeichnet erstmals Individualsoftware- und Systemintegrations-Projekte in vier Kategorien aus:
- Business Solutions: Individualsoftware, die entwickelt wurde, um verschiedene geschäftliche Prozesse zu automatisieren und zu unterstützen.
- Cloud Native Solutions: Individualsoftware für Anwenderfirmen oder Produkthersteller, die für Cloud-Plattformen optimiert worden ist und möglichst viele moderne Architektur- und Entwicklungsprinzipien berücksichtigt.
- Data & AI Solutions: Individuallösungen, die entwickelt wurden, um unternehmensweite Daten-Plattformen aufzubauen, -Anwendungen zu erstellen und basierend darauf AI-Modelle zu trainieren bzw. generative AI-Lösungen zu entwickeln.
- Core Business Integration: Einführungen einer standardisierten ERP-, CRM- oder Branchenlösungs-Plattform, die mittels Parametrisierung und eigener Modulentwicklung ideal auf die Anforderungen und Prozesse eines Unternehmens optimiert worden sind.
Die Jurymitglieder von Best of Swiss Software prüften am Jurytag 25 Softwareprojekte, die das Institut für Wirtschaftsinformatik der Universität Bern zuvor nominiert und beurteilt hatte. Welche Projekte auf der Nominiertenliste von Best of Swiss Software 2024 stehen, erfahren Sie hier.
12:27 Uhr
Die Jury von Best of Swiss Apps bewertete insgesamt 241 Einreichungen. Am Jurytag entschied sich, welche Projekte eine Medaille verdienen, wer es auf die Shortlist schafft und wer ins Rennen um den Mastertitel steigt. Von den 241 Projekteingaben schafften es 58 auf die Shortlist.
Wer wird Master of Swiss Apps 2024? 10 Projekte wetteifern um den Titel. Das sind die Nominierten:
- Barryvox App
- Bitumen VR
- Carmarket
- Fairtiq
- Fooby
- Helion One App
- Level Sports
- MyCSS
- Swica Benevita
- Uepaa
Mobility Carsharing holte sich den Master-Titel im vergangenen Jahr. Auftraggeber ist Mobility Genossenschaft, entwickelt wurde die App von Adnovum. Die zweitmeisten Stimmen holte sich die Loeb Club App, entwickelt von JLS Digital im Auftrag von Loeb. Auf dem dritten Platz landete die App UBS key4, umgesetzt durch Mona und Mateo im Auftrag der UBS.
Hier können Sie die Interviews mit den Siegern des Vorjahres lesen: Auftraggeber Lars Kläger, Leiter Commerce bei Mobility, erzählt, wie es zum Relaunch kam, mit welchen Herausforderungen das Projekt zu kämpfen hatte und was die Zukunft der App noch bereithält. Und vonseiten des Auftragnehmers spricht Thomas Heynen, Managing Director Growth Markets von Adnovum, über die Herausforderungen, Erfolge und Lektionen aus dem Projekt.
Heute Abend ist es soweit: Best of Swiss Apps und Best of Swiss Software feiern die besten Schweizer App- und Software-Projekte des Jahres.
Die Türen öffnen um 16:30 Uhr; die Show beginnt um 17:30 Uhr. Ticket nicht vergessen!
Die Award Night steigt im Kongresshaus Zürich, nicht weit von der Bahnhofstrasse und vom Bahnhof Stadelhofen entfernt. Der Einlass befindet sich beim Haupteingang, an der Claridenstrasse 5, 8002 Zürich.
Mit folgenden Tramverbindungen ab der Haltestelle Bahnhofstrasse/HB kommen Sie zum Kongresshaus:
- Tram Nr. 6 Richtung Bahnhof Enge
- Tram Nr. 7 Richtung Wollishoferplatz
- Tram Nr. 13 oder 17 Richtung Albisgütli
Bis Stockerstrasse, danach ca. 5 Minuten zu Fuss
- Tram Nr. 11 Richtung Rehalp
Bis Bürkliplatz, danach ca. 4 Minuten zu Fuss
Wer mit dem Auto unterwegs ist, kann es hier in unmittelbarer Nähe parkieren:
- Parkhaus Park Hyatt Zürich
- Parkhaus Bleicherweg
In der Umgebung stehen zwei weitere Parkhäuser zur Verfügung:
- Parkhaus Hohe Promenade (Nähe Bellevue)
- Parkhaus Opéra (Nähe Bellevue)