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Galenica setzt auf IBM SVC und Managed-Infrastruktur mit Bechtle

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Die bestehende SAN-Volume-Controller-Lösung (SVC) hat die zukünftigen Anforderungen nicht mehr erfüllt. Heute arbeitet Galenica mit einer hochleistungsfähigen, kostenoptimierten neuen IBM-SVC- und IBM-Storage-Infrastruktur. Zudem wurde der Betrieb der Storage-Infrastruktur und der AIX-Umgebung erfolgreich an das Bechtle Remote Operations Center ausgelagert.

Galenica ist der führende vollständig integrierte Gesundheitsdienstleister in der Schweiz. (Source: Jean-Jacques Ruchti © Fotograf Gmbh)
Galenica ist der führende vollständig integrierte Gesundheitsdienstleister in der Schweiz. (Source: Jean-Jacques Ruchti © Fotograf Gmbh)

Neue SVC-Lösung

Mit einer SVC-Lösung hat der Gesundheitsdienstleister Galenica bereits vor einigen Jahren eine plattformunabhängige Virtualisierung realisiert. Nebst dem Vorteil, keinen Vendor-Lock-in zu bergen, lässt der SVC eine unterbrechungsfreie Datenmigration zu und bietet die Möglichkeit, den darunterliegenden Speicher jederzeit den Bedürfnissen des Business anzupassen. Aufgrund der Zufriedenheit mit der Storage-Virtualisierung durch den SVC und die damit verbundene Gewährleistung der grösstmöglichen Business Continuity sollte diese Architektur unbedingt beibehalten werden.

Bechtle konnte sich mit ihrem Angebot einer neuen IBM-SVC-Umgebung gegen die Konkurrenz durchsetzen. Einerseits da das Unternehmen ausgewiesener IBM Business Partner ist, über höchste Expertise im IBM-Storage-Umfeld verfügt – und den Kunden über alle Phasen des Projekts "Plan, Build, Run" beraten und betreuen kann. Andererseits verbinden Bechtle und Galenica eine langjährige vertrauensvolle Partnerschaft.

Insgesamt kommen neu vier IBM-SVC-Storage-Engine-Modelle sowie vier Flash-Speicher FS900 zum Einsatz. Die neue SVC-Architektur in Kombination mit den Flash-Systemen zeichnet sich durch eine massiv gesteigerte Performance aus, ist platzsparend und vorteilhaft in den Wartungskosten. Die IBM-Flashcore-Technologie bietet neu die Möglichkeit der Datenkompression auf Hardwareebene, was keine Geschwindigkeitseinbussen mehr zur Folge hat und einzigartig ist.

 

Bechtle Remote Operations Center (ROC)

Ein IT-System-Engineer, der plötzlich seinen Vorruhestand ankündigte, veranlasste Galenica, für den Unterhalt der Storage-Systeme schnellstmöglich eine neue Lösung zu finden. Auf dem Markt gab es wenig Spezialisten und die 24x7-Betriebsunterstützung musste sichergestellt werden. Galenica war für den Tagesbetrieb gut aufgestellt, verfügte jedoch über keine Pikettorganisation. Bechtle hat somit die Auslagerung des Supports in ihr hauseigenes ROC offeriert und der Auftrag kam zustande. Abgesehen davon, dass das ROC mit seinem Leistungsangebot überzeugte, verfügt es auch über die Grösse, zukünftig allenfalls den Support weiterer betrieblicher Komponenten zu übernehmen.

 

Mit dem ROC-Support schuf sich Galenica nun die erforderliche Sicherheit und bereits nach dreimonatigem Onboarding hatte das ROC erste operative Tätigkeiten übernommen. Bechtle startete mit dem Onboarding von fünf bis sechs für Galenica verantwortlichen ROC-Mitarbeitenden, worauf in diversen Online-Workshops der Know-how-Transfer organisiert wurde. "Das Onboarding der Mitarbeitenden sowie der Know-how-Transfer mit dem ROC-Team hat super funktioniert. Die Anbindung der Bechtle-Infrastruktur an die Galenica-Infrastruktur durch VPN-Tunnel kam sehr schnell zustande. Es konnten innerhalb kürzester Zeit die beiden NAGIOS-Monitoringsysteme von der Galenica und dem Bechtle ROC gekoppelt werden, um autonome Tasks zu übernehmen", erklärt Reto Wyss abschliessend.

 

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