Partner-Post Advertorial von Green

Nichts überstürzen: die Zeit drängt!

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von Green
(Source: zVg)
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Die Medien sind jetzt voll davon: künstliche Intelligenz, Chatbots, Blockchain, AR, VR, IoT, Metaverse, Automatisierung, intelligente Prozesssteuerung, Plattformökonomie. Alles produziert immer mehr Informationen; mehr Informationen bedeutet mehr Daten, und diese wachsen exponentiell ins Unermessliche. Die grenzenlose Digitalisierung umfasst das ganze Leben, und die künftig entstehenden Datenmengen stellen bei der Verarbeitung und Speicherung enorme Anforderungen an Sicherheit, Verfügbarkeit und Leistung.

Die Zukunft liegt in den Wolken. So viel steht fest. Doch wie meistern Unternehmen die herausfordernde Cloud Journey? Wie steigt man ein und stellt sich zukunftsorientiert auf?

Traditionelle Inhouse-IT-Lösungen haben ausgedient

Viele private und öffentliche Unternehmen, Institutionen und Organisationen arbeiten noch immer «on-premise» und mit IT-Systemen, die in die Jahre gekommen sind. Über kurz oder lang stossen sie an ihre Grenzen. Dies einerseits wegen Überalterung, begrenzter Kapazitäten und Vernetzungsmöglichkeiten, fehlenden Fachkräften für Unterhalt und Betrieb, steigenden Anforderungen an Energieeffizienz und Nachhaltigkeit und andererseits, weil sie weder mit der technologischen noch mit der anwendungsseitigen Entwicklung mithalten können: Sie sind ganz einfach nicht mehr zukunftskompatibel. Das Outsourcing der IT und die Cloud-Adoption wird deshalb immer konkreter. Doch damit diese Journey möglichst rasch und gut gelingt, sollte man nichts überstürzen und zuerst in aller Ruhe ein paar grundlegende Fragen klären.

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Die Cloud treibt unser Wachstum: durch die Hyperscaler, die sich bei uns ansiedeln, und durch die Unternehmen, die für ihre hybride Architektur Green wählen. Marco Stadler, Chief Sales Officer, Green

Was ist das Wichtigste bei der Journey to the Cloud?

Erstens: Das Wissen um den Status quo, die eigene Datenlage. Welche Daten haben wir? Wo sind sie gespeichert? Welche brauchen wir? Wo bestehen Abhängigkeiten und Schnittstellen? Welche Applikationen betreiben wir? Auf welchen Systemen laufen sie? Wer arbeitet mit ihnen? Wer hat Zugriff? Wie sind die Verbindungen gegen aussen? Wie steht es um Sicherheit und Sicherung, Redundanz und Back-up usw.? Und welchen regulatorischen Anforderungen müssen wir nachkommen?

Zweitens: Das Wissen um die IT-Ziele und, damit zusammenhängend, das Wissen um die Unternehmensziele, die IT- und die Unternehmensstrategie. Wo wollen wir hin? Was wollen wir erreichen? Was ist unsere Zukunft? Wie wollen wir uns entwickeln? Welche IT-Leistungen wollen wir selbst erbringen und welche kaufen wir als Service ein?

Drittens: Die Festlegung der Kriterien für die Datensouveränität, daraus abgeleitet die Kriterien für Datenschutz, Datensicherheit und -sicherung als Grundlage für den Entscheid über Standort und Art der Clouds: private, public oder hybrid. Die Bedeutung der Datensouveränität wird mit der zunehmenden Digitalisierung und «Cloudifizierung» immer wichtiger. Der Umgang mit sensiblen Daten ist ein zentrales Element der Governance mit weitreichendem Impact.

Viertens: Die Evaluation und Wahl des Datacenters mit Zugang zu allen relevanten Clouds, Cloud-Anbietern und Plattformbetreibern. Hier geht es nicht mehr allein um die Technologie-Kompetenz, sondern darum, sich dort niederzulassen, wo alle präsent sind. Kurze Wege zahlen sich aus: für die Daten, aber auch für die Zusammenarbeit, und da liegt der allerwichtigste Punkt. Es geht um das Vertrauen in den zukünftigen Partner. Es ist absolut entscheidend, wer zur Begleitung auf dem Weg in die Cloud gewählt wird. Immer wichtiger werden dabei auch die Anforderungen an Transparenz und Nachhaltigkeit, die ESG-Performance und die Standortfrage: Wo werden die Daten gespeichert, wo stehen die Server: in der Schweiz oder irgendwo sonst auf der Welt?

Sind Ihre Daten zukunftsorientiert vernetzt?

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Moderne Datacenter bieten private Direktanbindungen in die Cloud (klicken zum Vergrössern).
So vernetzen wir Sie optimal.

Etappenweise in die Zukunft

Wenn alles feststeht, kann die Journey to the Cloud beginnen. Dabei legen CIOs grossen Wert darauf, dass dies in enger Kooperation mit einem «Reiseleiter» des gewählten Anbieters geschieht, wobei «Reisende» und «Reiseleitung» als ständiges Team zusammenarbeiten. CIOs profitieren von einer ganzheitlichen Betreuung, die gleich mehrere Disziplinen abdeckt. Green bietet dazu ein umfassendes Ecosystem, in dem die führenden Partner Beratung, Migration, Housing, Plattformaufbau und -betrieb sowie Vernetzung auf der Cloud Journey mit individuell konstituierten Projektteams abdecken.

Spannender Weg, lohnende Ziele

Der Weg in die Cloud ist anspruchsvoll, doch Skalierbarkeit, Flexibilität und der Zugang zu Ressourcen und Technologie sind für Unternehmen erfolgsentscheidend. Cloud Computing ist Technologie mit Zukunft: Die massgeschneiderten Infrastrukturen bleiben stets aktuell, Skalierbarkeit und Ausbaufähigkeit bieten höchste Flexibilität und – entgegen vieler Bedenken – dank Redundanzen, dedizierter Leistungen und Schutzmassnahmen auch mehr Sicherheit. Ausgebaute Konnektivitätslösungen erlauben praktisch unlimitierte Vernetzung. Ausserdem entschärft die Auslagerung das Problem bei der Suche nach IT-Fachkräften für Betrieb und Unterhalt.

Cloud Computing hat einen weiteren bedeutenden Vorteil: Niemand muss heute schon wissen, welche Leistung und wie viel davon es morgen braucht. Man kann wachsen oder schrumpfen. Möglich ist beides, denn in der Cloud bleibt die Zukunft anpassbar.

Fazit

Für eine sichere, erfolgreiche Reise in die Cloud gibt es für Unternehmen, Institutionen und Organisationen jeder Grösse und Ausrichtung einen guten Weg mit bester Begleitung:

Das Green-Angebot auf einen Blick

Gerne nehmen wir uns Zeit für Sie: +41 56 460 23 80
www.green.ch

 

 

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