3,3-Millionen-Franken-Zuschlag

Arcplace digitalisiert Briefe für Winterthur

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von Lia Perbo und sme

Arcplace übernimmt die Digitalisierung des Posteingangs der Winterthurer Stadtverwaltung. Der IT-Dienstleister hat für 3,3 Millionen Franken den Zuschlag erhalten und wird künftig sämtliche Briefe zentral einscannen und verteilen.

Briefe kommen künftig in digitaler Form zur Stadt Winterthur. (Source: Brian Patrick Tagalog / unsplash.com)
Briefe kommen künftig in digitaler Form zur Stadt Winterthur. (Source: Brian Patrick Tagalog / unsplash.com)

Die Stadt Winterthur will seine Verwaltungsprozesse digitalisieren. In diesem Zuge suchte die Verwaltung im Mai 2024 einen externen Partner, der die eingehende Post digitalisiert. Den Zuschlag in der Höhe von 3,3 Millionen Franken hat nun die Firma Arcplace erhalten, wie es in einer Mitteilung heisst. 

Der IT-Dienstleister wird künftig die wöchentlich rund 11'000 eingehenden Briefe einscannen, digital verteilen und weiterverarbeiten. Die Realisierung des Projekts werde in den kommenden Wochen beginnen, um für die Einführung 2025 startklar zu sein, schreibt das Unternehmen. 

Porträt von Robbert Spierings, er lächelt breit in die KameraRobbert Spierings, CEO und Gründer von Arcplace. (Source: arcplace.ch)

"Wir freuen uns sehr, dass wir die Stadtverwaltung Winterthur davon überzeugen konnten, dass wir über das nötige Know-how und Team verfügen, um einen professionellen digitalen Posteingangsservice zu erbringen. Wir sind dankbar für das uns entgegengebrachte Vertrauen und freuen uns auf eine lange und fruchtbare Zusammenarbeit", erklärt Robbert Spierings, CEO und Gründer von Arcplace.

Das Zürcher Unternehmen setze sich gegen sechs Mitbewerber durch. 

 

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