KI treibt den Consulting-Markt an
Das Business Consulting in der Schweiz zeigt 2024 eine solide Entwicklung. Mit Wachstumsraten von 4 bis 5 Prozent setzt die Branche, angetrieben durch die anhaltende Nachfrage nach Digitalisierungsexpertise, ihren Aufwärtstrend fort.

Der Schweizer Markt für Business Consulting hält seinen Wachstumskurs und verzeichnet 2024 einen Umsatzanstieg von 4 bis 5 Prozent. Diese Entwicklung entspricht dem Trend der vergangenen Jahre, in denen die Branche eine ähnliche durchschnittliche jährliche Wachstumsrate erreichte.
Als massgebliche Wachstumstreiber erweisen sich Digitalisierungsprojekte – vor allem rund um künstliche Intelligenz. Beratungsleistungen mit digitalen Komponenten – von der Strategieentwicklung bis zur Implementierung – dominieren die Auftragsbücher der Consultants, wie etwa Boston Consulting Group oder McKinsey betonen.
Laut Statista dürfte der Markt bis Ende 2025 auf rund 16,62 Milliarden US-Dollar anwachsen. Die Wachstumserwartungen für die kommenden Jahre liegen bei durchschnittlich 5,2 Prozent pro Jahr.
Trotz dieser grundsätzlich positiven Gesamtentwicklung sehen sich Beratungsunternehmen mit komplexen Marktbedingungen konfrontiert. Hervorzuheben sind steigende Kundenanforderungen, insbesondere im Bereich der künstlichen Intelligenz und Nachhaltigkeitsberatung. In diesem Kontext gewinnt die Expertise zu ESG-Themen (Environmental, Social, Governance) zunehmend an Bedeutung, wie etwa Deloitte berichtet.
Für die weitere Entwicklung zeichnet sich ab, dass der Schweizer Consulting-Markt seine Expansion fortsetzen wird. Entscheidend für den künftigen Erfolg der Beratungshäuser bleibt die Kombination aus digitaler Expertise und strategischer Anpassungsfähigkeit an sich wandelnde Marktbedingungen und Kundenanforderungen.

KI Power bringt praktische KI-Weiterbildung in die Schweiz

Wingo triumphiert bei Kundenzufriedenheit - grosse Provider schwächeln

Eine Liebeserklärung an die Nudel

Sicherheitslücke in Bluetooth-Kopfhörern ermöglicht Angreifern volle Kontrolle

E-Baubewilligung: Kanton St. Gallen wechselt Lieferanten

Update: Microsoft lässt Antivirensoftware künftig nicht mehr in den Windows-11-Kernel

Institutionelle Investoren und Krypto – wo stehen wir wirklich?

Francisco Fernandez eröffnet Sim-Racing-Lounge in der Sihlpost

Sicherheitslücken klaffen in Hunderten Druckern - eine erfordert Handarbeit
