Dossier
Netzwoche Nr. 12 / 2018
Entscheidungsträger in Unternehmen erkennen langsam aber sicher das Potenzial von Serious & Applied Games. Spiele, die nicht nur Spass machen, sondern auch Wissen vermitteln, erfreuen sich zunehmender Beliebtheit. Für Schweizer Game-Studios ist es trotzdem nicht einfach, in der Branche zu überleben. Denn die Produktion kostet viel Zeit und Geld. Entwickler haben der Redaktion verraten, wie sie im Markt bestehen können.
Aus dem Dossier
Gaming im Business-Bereich
Serious Games – so macht Lernen Spass
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"Bankverbindungen stehen nicht in der Blockchain"
Wie Postfinance die Blockchain einsetzen will
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BOSA 2018
Nachfolger für "go!" als Master of Swiss Apps gesucht
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Merkwürdig
Wenn die KI nur noch Mord und Totschlag sieht
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Interview mit Ulrich Götz von der ZHdK
"Die Entwicklung von Serious & Applied Games ist eine komplexe Angelegenheit"
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Interview mit Ian Roberts
Wie Bühler bei der Digitalisierung Vollgas gibt
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Editorial
"Home, smart Home"
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Web-Project
Reiseversicherungen vergleichen mit Simpego
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Kolumne
Kein Service ohne Customer Experience
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Interview
Was Besucher vom "Trivadis TechEvent" 2018 erwarten können
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Espaziums Wettbewerbsplattform für das Baugewerbe
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Web-Project
Migros' Grillplattform für den Sommer
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Beyond ICT
Michael Hutab, CIO, DKSH
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