9-mal Gold, 19-mal Silber und 19-mal Bronze
Die neue Ausgabe der Netzwoche ist da. Im Zentrum steht Best of Swiss Apps 2018. Im Editorial schreibt Marc Landis über die Einreichungen zum Wettbewerb.
Der Best of Swiss Apps Award vereint in seinem sechsten Jahr wieder das Who’s who der Schweizer App-Szene und die besten Schweizer Apps unter einem Dach. Die Jury von Best of Swiss Apps 2018 nahm 164 Kategorien-Einreichungen in den 9 Kategorien Augmented & Mixed Reality, Business Impact, Campaigns, Design, Enterprise, Functionality, Games, Innovation, User Experience & Usability unter die Lupe. 38 App-Projekte schafften es auf die Shortlist. Es gab 19 Bronze-, 19 Silber- und 9 Gold-Gewinner. Sie heissen Amigos, Fooby, PlasmiX, (Re)format Z, Urban Connect, Viac, UZH now und Weltformat. Moment, das sind ja nur 8 ... Warum, lesen Sie hier.
Aber nicht nur den Gold-Gewinnern gebührt Ruhm und Ehre, sondern auch die Silber- und Bronze-Gewinner dürfen sich über ihre Auszeichnung freuen. Auch sie haben sich dem harten Wettbewerb gestellt und dürfen von sich sagen, dass sie mit die besten Schweizer Apps entwickelt haben.
Die Vielfalt der eingereichten Projekte war auch dieses Jahr wieder beeindruckend. Und die Anzahl der Kategorien-Einreichungen hat im Vergleich zum Vorjahr wieder zugelegt. Apps werden von ihren Machern immer noch als sinnvolles Werkzeug gesehen, um auf mobilen Devices mit den verschiedensten Anspruchsgruppen auf die unterschiedlichsten Arten zu interagieren, Services anzubieten oder Arbeitsprozesse zu digitalisieren.
In herausragenden Apps steckt die Brainpower und Professionalität der klügsten und kreativsten digitalen Köpfe der Schweiz. Dass so viel Energie in die Entwicklung von Apps fliesst, ist ein Bekenntnis der Wirtschaft zu Apps.
Und die beste App der Schweiz darf sich ab 7. November "Master of Swiss Apps" nennen. Die "Netzwoche" interviewt Auftraggeber und Auftragnehmer der Master-App in der nächsten Ausgabe, was am 21. November erscheint.
Ich wünsche informative Lektüre mit der "Best of Swiss Apps"-Spezial-Ausgabe der "Netzwoche".